[Internationaler Tag der mentalen Gesundheit] Psychisches Wohlbefinden beginnt mit Selbstreflexion
Sich einen Moment lang Zeit zu nehmen und in sich hinein zu hören, wie es einem gerade geht, sowohl körperlich als auch geistig – das machen Viele von uns zu selten. Der Welttag der mentalen Gesundheit ist daher eine wertvolle Erinnerung daran, dass wir uns um unser psychisches Wohlbefinden genauso kümmern sollten wie um unser körperliches.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leidet jeder achte Mensch auf der Welt an einer psychischen Störung.1 Psychische Erkrankungen sind auf der ganzen Welt weit verbreitet, werden jedoch oft übersehen und von einem oft hektischen Alltag überlagert. Obwohl es sich um ein häufiges Phänomen handelt, können Probleme so vielfach unbemerkt bleiben. Und selbst wenn diese offensichtlich werden, werden sie bisher noch zu oft ignoriert, was auf Dauer zu einem hohen Leidensdruck bei den Betroffenen führen kann.
Immer mehr Menschen auf der ganzen Welt erkennen jedoch die Bedeutung der psychischen Gesundheit. Damit steigt auch die Nachfrage nach einem besseren Verständnis des eigenen psychischen Wohlbefindens und nach praktischen Möglichkeiten, um es zu überprüfen. Aus diesem Grund arbeitet Samsung im Rahmen seiner laufenden Bemühungen, die Funktionalität und den Nutzen seiner Wearable-Geräte zu erweitern, mit dem Massachusetts General Hospital (MGH), einem angeschlossenen Krankenhaus der Harvard Medical School, zusammen, um die Möglichkeiten von Wearable-Geräten zur Erfassung von Daten zur psychischen Gesundheit noch weiter auszubauen. Da uns Wearables den ganzen Tag über begleiten, haben sie das Potenzial, den psychischen Gesundheitszustand auf der Grundlage verschiedener physischer Datenmessungen und Analysen verständlich zu machen.
Expertinnen und Experten von Samsung und der psychiatrischen Abteilung des Massachusetts General Hospital führen gemeinsam eine Studie durch, bei der die Galaxy Watch verwendet wird, um die Beziehung zwischen Faktoren wie Schlaf, körperlicher Aktivität, Herzfrequenz, Herzfrequenzvariabilität, täglicher Routinen und dem psychischen Gesundheitszustand der nutzenden Person zu verstehen. In der Studie werden die Forschenden die Uhrendaten der Teilnehmenden analysieren, um zu erörtern, wie die Smartwatches als effizientes und bequemes Instrument zur Überwachung der psychischen Gesundheit eingesetzt werden können.
«Diese Studie ist ein hervorragendes Beispiel für Samsungs Engagement, den Nutzerinnen und Nutzern von Galaxy Wearables weltweit neue Tools zur Gesundheitsüberwachung zur Verfügung zu stellen und ein umfassendes Wellness-Erlebnis zu bieten», sagte Hon Pak, Vice President und Head of the Digital Health Team, MX Business bei Samsung Electronics. «Durch unsere Zusammenarbeit mit dem Massachusetts General Hospital wollen wir Anwenderinnen und Anwendern ein ganzheitliches Verständnis ihrer körperlichen und psychischen Verfassung bieten.»
Samsung führt die nächste Ära der digitalen Gesundheitsüberwachung mit fortschrittlichen Sensoren an, darunter der bahnbrechende Samsung BioActive Sensor. Dank seiner bewährten engen Zusammenarbeit mit Branchenführern arbeitet Samsung mit dem Massachusetts General Hospital zusammen, um neue Technologien zu erforschen, die erweiterte Funktionen für die psychische Gesundheit bieten und auf der Grundlage von Samsungs Ökosystem für Gesundheitsfunktionen neue Möglichkeiten für die Wellness-Überwachung schaffen.
«Das Leben mit Stress ist für viele eine tägliche Herausforderung, daher hoffen wir, dass unsere Zusammenarbeit mit Samsung den Menschen einen tieferen Einblick in ihren täglichen psychischen Gesundheitszustand geben wird», so Amanda Baker, PhD, Direktorin des Zentrums für Angst- und traumatische Belastungsstörungen am Massachusetts General Hospital.
1 Weltgesundheitsorganisation, «Psychische Störungen», https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/mental-disorders.
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