Samsung One Shot Challenge: Momente geniessen, statt aufs Handy zu schauen

Eine aktuelle Umfrage zeigt: Der Wunsch nach dem perfekten Foto hält viele Menschen davon ab, den Augenblick wirklich zu erleben

Zum Jahresende ermutigt Samsung die Menschen, in dieser festlichen Zeit mit Freund:innen und Familie im Hier und Jetzt zu bleiben. Mehr als die Hälfte der Europäer:innen (57 %) geben zu, dass das Fotografieren sie davon abhält, die Momente, die sie festhalten möchten, in vollen Zügen zu geniessen¹.

Samsung startet die One Shot Challenge, um Benutzer:innen dazu zu ermutigen, ihre Handys in wichtigen Momenten beiseitezulegen, da es dank Galaxy AI und Funktionen wie Generative Edit² nur ein Foto benötigt, um die perfekte Aufnahme zu erzielen.

Um zu zeigen, wie einfach die Nutzung dieser Technologie ist, hat Samsung eine Partnerschaft mit dem renommierten Fotografen Tom Craig geschlossen, der für seine Arbeiten in Vogue und Vanity Fair bekannt ist. Seine One Shot Challenge-Reise ist in einem neuen Video zu sehen:

Auf den Strassen Londons demonstriert Tom, wie einfach es mit Generative Edit auf dem Galaxy Z Fold7 ist, das perfekte Foto zu schiessen, indem er den Verkehr auf den belebten Strassen von Piccadilly Circus entfernt und die Lücken mit Galaxy AI füllt. Er beweist, dass Perfektion auch später noch erreicht werden kann, ohne den Stress und die Ablenkung durch mehrere Aufnahmen.

Die One Shot Challenge von Samsung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem neue Untersuchungen zeigen, dass fast die Hälfte (45 %) der Europäer:innen Druck verspüren, das «perfekte Foto» zu schiessen. Fast drei Viertel (73 %) möchten mehr im Moment leben und sich weniger um das perfekte Bild sorgen, aber dieser Druck entsteht durch den Wunsch, in späteren Jahren auf Erinnerungen zurückblicken zu können (83 %) und sie auf sozialen Medien zu teilen (30 %).

Das Ergebnis ist ein modernes Foto-Dilemma, das in ganz Europa zu beobachten ist: Im Durchschnitt machen die Menschen sechs Fotos von derselben Szene, während nur 4 % nur ein einziges Foto machen. Bei der Durchsicht ihrer Fotos hat jede Zehnte Person in Europa (86 %) Elemente entdeckt, die sie gerne entfernen würde, wie z. B. Fotobomber (38 %), herumliegende Gegenstände (33 %) oder unerwünschte Schatten und Reflexionen (34 %). Obwohl viele diese Foto-Pannen entdecken, haben 74 % noch keine AI-Tools auf ihren Handys verwendet, um ihre Bilder zu verbessern.

In Europa zeigt sich dieser Impuls, mehrere Aufnahmen zu machen ebenso deutlich. Über ein Drittel (39 %) der Europäer:innen hat mehr als die Hälfte ihrer Fotos seit der Aufnahme nicht mehr angesehen, wodurch sich auf den Geräten still und leise ein wahrer Foto-Friedhof ansammelt.

Zu den wichtigsten Momenten, die Europäer:innen dabei verpassen, weil sie Fotos machen, gehören zum Beispiel Familienfeiern und Urlaubserfahrungen.

Tom Craig über die Challenge: «So viele grossartige Fotos entstehen im richtigen Moment, mit dem richtigen Blickwinkel, dem perfekten Licht und der perfekten Kulisse. Es ist frustrierend, wenn eine unerwünschte Ablenkung das ruiniert. Unsere Smartphones geben uns die Möglichkeit, diese wichtigen Momente festzuhalten, aber es ist entscheidend, dass wir uns nicht so sehr auf das perfekte Bild konzentrieren, dass wir den Moment komplett verpassen.

Bei der One Shot Challenge geht es darum, jedem die Möglichkeit zu geben, schöne Erinnerungen kurz festzuhalten und sie im Anschluss sofort wieder geniessen zu können, in der Gewissheit, dass Generative Edit die Details später perfektionieren kann.»

Fabrizio Camardella, Director Mobile bei Samsung Schweiz erklärt: «Wir bei Samsung wissen, dass die schönsten Momente des Lebens dann passieren, wenn wir ganz bei der Sache sind, aber wir möchten diese Erinnerungen auch festhalten, um sie für immer zu bewahren. Die One Shot Challenge ermutigt alle, diese Momente zu geniessen und gleichzeitig mühelos perfekte Fotos zu machen. Mit Generative Edit von Galaxy AI können Sie sich ganz auf das Erlebnis konzentrieren, in der Gewissheit, dass jedes Foto wunderschön bearbeitet werden kann und Ihr Galerien mit Bildern gefüllt wird, die Sie wirklich lieben.»

Samsung lädt Nutzer:innen dazu ein, an der One Shot Challenge teilzunehmen, indem sie ihre mit Generative Edit perfektionierten Bilder auf Instagram teilen: einfach den Post mit #SamsungOneShot taggen.

Über Tom Craig

Tom Craig ist ein gefeierter britischer Fotograf, dessen Arbeiten sich durch beeindruckende Originalität und emotionale Tiefe auszeichnen und die Bereiche Redaktion, Werbung und Kunst umfassen. Seine Bilder zieren die Seiten führender Publikationen wie Vogue, Vanity Fair, Esquire und The Sunday Times Magazine, wo er mit seiner erzählerischen Kamera einige der faszinierendsten Persönlichkeiten und Momente unserer Zeit eingefangen hat.

Seine Kunstfertigkeit hat ihm zahlreiche Auszeichnungen eingebracht, darunter drei Nominierungen oder Siege für den «British Magazine Photographer of the Year» und den prestigeträchtigen Titel «Travel Photographer of the Year» der Zeitung The Telegraph.

Als fester Bestandteil der britischen Kunstszene stellte Craig fünf Jahre in Folge in der National Portrait Gallery aus und war als Fotograf in Residence für die Royal Geographical Society tätig – ein Beweis für seine anhaltende kulturelle Relevanz und kreative Vielseitigkeit.

Forschungsmethodik

Durchgeführt von: Opinium Research
Stichprobe: Gewichtet, um national repräsentativ zu sein 500 Erwachsene aus Grossbritannien, den Niederlanden, Dänemark, Tschechien, Frankreich, Deutschland, Polen, Italien, Spanien und Österreich.

¹Die Umfrage wurde vom 28. Oktober bis zum 7. November 2025 von Opinium durchgeführt. Gewichtet, um national repräsentativ für 500 Erwachsene aus Grossbritannien, den Niederlanden, Dänemark, Tschechien, Frankreich, Deutschland, Polen, Italien, Spanien und Österreich zu sein.

²Die Generative Edit-Funktion für Photo Assist erfordert eine Netzwerkverbindung und die Anmeldung bei einem Samsung-Konto. Die Bearbeitung mit Generative Edit kann zu einer Grössenänderung des Fotos auf bis zu 12 MP führen. Beim Speichern wird das Bild mit einem sichtbaren Wasserzeichen versehen, um darauf hinzuweisen, dass es von einer KI generiert wurde. Die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der generierten Ausgabe kann nicht garantiert werden.