Best Practice im österreichischen Bildungsbereich: Samsung Österreich mit „Solve for Tomorrow“ auf Wiener Bildungsfestival vorgestellt
Am 6. Oktober lud das „Hub for Education Innovation Vienna“ (HEIV) zum ersten Mal zum Wiener Bildungsfestival. Das Event stellte Best Practice-Projekte aus dem Bildungssektor in Österreich und Europa vor und bot eine Plattform zur Vernetzung und zum kreativen Wissens- und Ideenaustausch über die eigenen Ländergrenzen hinweg. Auch Samsung Österreich war auf dem Event zu Gast und konnte mit Bildungsexpertinnen und -experten aus dem In- und Ausland über die Vermittlung elementarer 21st century skills im Rahmen von „Solve for Tomorrow“ sprechen.
Zum ersten Mal fand am vergangenen Freitag das Wiener Bildungsfestival statt. Die bereits seit Wochen ausgebuchte Veranstaltung mit rund 60 Vortragenden, 30 Workshops und 500 Gästen aus dem Schul- und Bildungssektor stellte zukunftsweisende Projekte im Bereich Bildung in den Mittelpunkt und thematisierte im Rahmen von Podiumsdiskussionen zwei aktuelle Herausforderungen im Bildungswesen: den Lehrkräftemangel und die mentale Gesundheit von Jugendlichen. Zeitgleich fanden nebenan bildungsspezifische Workshops in den Seminarräumen statt.
„Solve for Tomorrow” als eines von 24 Vorzeigeprojekten
An 12 Tischen konnten die Gäste insgesamt 24 Best Practice-Ideen aus dem Bildungssektor in Österreich und Europa kennenlernen und mit den Verantwortlichen im direkten Austausch die Anwendbarkeit für ihren eigenen Wirkungskreis diskutieren. „Solve for Tomorrow“ wurde als eines von 24 Vorzeigeprojekten vorgestellt und lieferte durch seinen Fokus auf der Förderung essenzieller 21st century skills wie etwa Kritischem Denken, Kooperation, Kommunikation und Kreativität viel Diskussions- und Anknüpfungspotential bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
„Ich freue mich, „Solve for Tomorrow” auf diesem Bildungsfestival vorstellen zu können, da ich selbst miterlebt habe, wie das Programm die kreative und innovative Problemlösung bei den Jugendlichen gefördert hat. Die Schülerinnen und Schüler waren mit einem real existierenden gesellschaftlichen Problem konfrontiert und haben gelernt, dass man so etwas am Besten im „out of the box“-Denken und vor allem gemeinsam als Team lösen kann.“, so Jennifer North, ehem. Lehrperson der 7c OMS Dietmayrgasse und Head of Learning bei Learning Circle, die ihre Erfahrungen mit den interessierten Gästen am Roundtable vor Ort geteilt hat. „Ich hoffe, dass innovative Methoden und Tools wie das Business Model Canvas und Design Thinking, die bei „Solve for Tomorrow” eingesetzt wurden, in Zukunft noch mehr Einzug in die Klassenzimmer finden werden.“
Samsung unterstütze EdTech-Workshops mit Tablets
In rund 30 Workshops hatten Interessierte die Möglichkeit, sich praxisnah mit der Arbeit diverser Bildungsinitiativen zu den Schwerpunktthemen Klima, Finanzen oder Inklusion vertraut zu machen. Die Unternehmen EdTech Austria und EdTech Next (Deutschland) haben sich beispielsweise auf die Unterstützung des Schulunterrichts mittels digitaler Technologien konzentriert. Von der Anschaulichkeit einer VR-Welt, über künstliche Intelligenz, die durch Lernprogramme führt, bis hin zu spielerischen Ansätzen (Gamification) entwickeln sie Angebote, die man vor Ort gleich selbst ausprobieren konnte. EdTech Austria führte die Gäste im Rahmen des Workshops etwa auf eine dreidimensionale Erkundungstour durch den menschlichen Körper, die so auch im Unterricht zum Einsatz kommt. Möglich war dies unter anderem durch Tablets, die von Samsung für die Workshops zur Verfügung gestellt wurden.
Unterstützung durch die Stadt Wien und weitere Sponsoren
Die Veranstaltung wurde von der Stadt Wien unterstützt und stand unter der Schirmherrschaft von Vizebürgermeister und Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr.
Als weitere Sponsoren fungierten die MEGA Bildungsstiftung, die Erste Bank sowie die Erste Stiftung.
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