Solve for Tomorrow: Samsung startete globales Bildungsprogramm an Schulen in Österreich

08/04/2021
Share open/close
URL kopiert.

Samsung Österreich und „The Things We Learn“ starten gemeinsames Schulprojekt „Solve for Tomorrow“, bei dem Jugendliche Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen entwickeln.

 

 

Seit Jahren setzt sich Samsung Electronics Int. für das Thema Social Innovation ein und das ab sofort auch mit einem neuen Projekt in Österreich. Gemeinsam mit der Partnerorganisation „The Things We Learn“ fördert Samsung Österreich in diesem Jahr das Schulprojekt „Solve for Tomorrow“. Bei dem internationalen Projekt erarbeiten SchülerInnen der dritten und vierten Klasse MS (Mittelschule) gemeinsam mit einer Lehrkraft innovative Lösungen für aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen. Das von Samsung initiierte Programm findet heuer erstmals auch in Österreich statt: Seit dem 19. Oktober und noch bis zum Ende des Schuljahres erarbeiten 25 Klassen aus 15 Schulen innovative Lösungen zu dem aktuell besonders relevanten Thema “Distance Learning”. Die Teilnahme am Programm stellt Samsung kostenlos zur Verfügung, die Schulklassen werden bei ihrer Arbeit von ExpertInnen von „The Things We Learn“ begleitet. Die im Oktober gestartete Initiative „Solve for Tomorrow“, bei der SchülerInnen kreative Ideen für eine bessere Zukunft aktiv mitgestalten können, soll vor allem auch einen Beitrag zur Berufsorientierung und Arbeitsmarktqualifizierung der Jugendlichen leisten. „Solve for Tomorrow“ findet erstmals in Wien und Niederösterreich statt, mittelfristig soll es auf ganz Österreich ausgeweitet werden.

 

 

Soziale Innovation sowie die 21st Century Skills, die Kompetenzen für die Berufswelt von morgen, sind für Samsung wichtige Anliegen, weshalb das Unternehmen bereits im Jahr 2009 die globale Corporate-Citizenship-Initiative „Solve for Tomorrow“ ins Leben gerufen hat. Dabei handelt es sich um ein Projekt, das anhand von Design Thinking Methoden innovatives Denken, kreative Problemlösung und Teamarbeit fördert, um Ideen und Lösungsansätze sowie soziale Innovationen für aktuelle Herausforderungen unserer Gesellschaft zu entwickeln. In diesem Schuljahr standen vor allem Distance Learning und die dazugehörenden Optimierungen im Mittelpunkt der Thematik. „Solve for Tomorrow“ wird bereits in mehr als 22 Ländern durchgeführt, seit Oktober 2020 erstmals auch in Österreich. „Als Technologie-Unternehmen, das zukunftsorientierte Lösungsansätze entwickelt und anbietet, ist das Thema Digitale Bildung von jungen Menschen besonders wichtig für uns. Sie sind nicht nur die Entscheidungsträger von morgen, sondern gestalten auch die Gegenwart mit innovativen Ideen maßgeblich mit. Daher freut es uns, dass wir zusammen mit „The Things We Learn“ und der „Bildungsdirektion für Wien“ das Projekt „Solve for Tomorrow“ nun auch an österreichischen Schulen anbieten dürfen. Mit dem Projekt wollen wir gemeinsam einen Beitrag zur Arbeitsmarktqualifikation junger Menschen leisten, gleichzeitig aber auch den sozialen Dialog fördern“, so Martin Zust, Head of Corporate Communications für Samsung Electronics Austria & Switzerland.

 

 

Gemeinsam mit „The Things We Learn“ hat Samsung „Solve for Tomorrow“ im Oktober 2020 mit 25 Schulen in Wien und Niederösterreich gestartet. Das Projekt umfasst bis zu 20 Unterrichtsstunden und behandelt in diesem Jahr das besonders aktuelle Thema „Distance Learning“. Ende des kreativen Projekts ist Juni 2021, bis dahin können sich SchülerInnen in den unterschiedlichen Phasen an dem Projekt beteiligen. Besonders kreative Leistungen werden am Ende mit spannenden Preisen belohnt. „Solve for Tomorrow“ findet während der Unterrichtszeit statt und ist an die jeweiligen Gegebenheiten und Anforderungen der Mittelschulen sowie an den österreichischen Lehrplan angepasst, um die Umsetzung sowohl für Schulen als auch für LehrerInnen möglichst einfach zu gestalten. In Workshops und per Online-Videos durchlaufen die Klassen einen Design Thinking Prozess, bei dem vor allem auch MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) im Vordergrund stehen, aber auch Social Skills wie Teamarbeit gestärkt werden. Die geschulten PädagogInnen von „The Things We Learn“ unterstützen die teilnehmenden Klassen dabei direkt vor Ort. „Wir freuen uns gemeinsam mit Samsung dieses tolle Projekt umsetzen zu können. Digitale Bildung wird immer wichtiger und das diesjährige Thema „Distance Learning“ ist natürlich ein besonders aktuelles. Bei „The Things We Learn“ sind wir davon überzeugt, dass alle einen Beitrag zu einer besseren Gesellschaft leisten können, so auch Schülerinnen und Schüler. Mit „Solve for Tomorrow“ haben sie die Möglichkeit sich auf kreative Art und Weise mit relevanten gesellschaftlichen Themen zu beschäftigen und können die Zukunft aktiv mitgestalten. Wir freuen uns auf ein tolles Projekt und viele spannende Ideen“, so Adib Reyhani, Geschäftsführer „The Things We Learn“.

 

 

Samsung treibt digitale Ideenfindung voran

Das zukunftsweisende Programm „Solve for Tomorrow“ ist für alle Schulfächer geeignet und kann auch fächerübergreifend eingesetzt werden. Die teilnehmenden Lehrkräfte benötigen keinerlei Vorwissen oder besondere Expertise, um die zur Verfügung gestellten Unterrichtsmaterialien (vorwiegend Videomaterial) gemeinsam mit den Jugendlichen zu erarbeiten. „Solve for Tomorrow“ besteht aus ca. 10 über das Schuljahr verteilten Einheiten, eingeteilt in drei Projektphasen. Die erste Phase lädt die Schulklassen dazu ein, tiefer über die Challenge des Jahres nachzudenken und sie aus ihrer eigenen Perspektive sowie aus der Sichtweise derer, die das Problem betrifft, zu reflektieren. In der zweiten Projektphase, die im Dezember stattgefunden hat, unterstützte das Team von „The Things We Learn“ die Schulklassen vor Ort. In dieser Phase der Ideenfindung liegt der Schwerpunkt darauf, zunächst so viele Ideen wie möglich zu generieren und sie mithilfe der Methodik des „Design Thinking“ auf einige wenige Ideen pro Gruppe zu reduzieren. In den anschließenden ExpertInnen-Workshops bekommen die bis zu 20 Gewinnerklassen nochmal die Möglichkeit vertiefend zum Thema Design Thinking zu arbeiten. Die zentrale Aufgabe der dritten Projektphase, die seit Februar läuft, besteht in der Herstellung eines Prototyps für den entwickelten Lösungsansatz. An den „Prototyping-Days“, welche im Frühjahr 2021 stattfinden, bekommen die Klassen die Möglichkeit mit 3D-Druckern, Laser-Cuttern und vielen weiteren Prototyping Tools zu experimentieren. Die Gewinner-Projekte dürfen sich am Ende des Schuljahres über tolle Preise freuen. Heinrich Himmer, Bildungsdirektor für Wien, weiß: „Angesichts der erschwerten Rahmenbedingungen durch die Coronakrise ist es heute umso wichtiger Kinder und Jugendliche auf ihre digitale Lebenswelt vorzubereiten, sie dabei zu unterstützen und vor allem sie in die digitale Bildungslandschaft mit einzubinden.“

 

 

Jurysitzung zum Abschluss von Phase 2

Zum Abschluss von Phase 2 wurden pro Klasse zwei Pitching-Videos eingereicht, in denen die SchülerInnen ihre Ideen zur Lösung von Problemen im Distance Learning präsentierten. Eine hochkarätig besetzte Jury wählte sechs Schulklassen aus, die nun in der 3. Phase an den Prototyping Days teilnehmen werden. Als Auswahlkriterien standen der Impact und die Umsetzbarkeit sowie Kreativität und Innovationskraft der eingereichten Ideen im Vordergrund. Die Jury setzt sich zusammen aus Walter Emberger, Gründer und ehemaliger Geschäftsführer von Teach for Austria; Petra Ebenauer von der Bildungsdirektion Wien; Therese Niss, Nationalratsabgeordnete und Unternehmerin; Alexander Schmölz, dem Geschäftsführer des Österreichischen Instituts für Berufsbildungsforschung und im Vorstand des Future Learning Lab sowie Michaela Wieser, Referentin und Projektleiterin in der Abteilung IT-Didaktik im Bildungsministerium. Samsung wird durch Marvin Peters, Director der Mobilsparte, vertreten.

 

Folgende Schulen nehmen am Programm teil:

 

  • NÖMS St. Pölten – Dr. Theodor Körner IV
  • MS Dirmhirngasse
  • MS Hörnesgasse
  • OMS Dietmayrgasse
  • MS Infomedia – Rzehakgasse
  • MS Aderklaaer Straße
  • OMMS Regnerweg
  • MS Steinergasse
  • Kopp II
  • MS Anton-Sattler-Gasse
  • MS Brüßlgasse
  • PTS/FMS Wien West
  • MS Staudingergasse
  • MIM Wendstattgasse

Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter: solvefortomorrow.at.

 

 

Über Solve for Tomorrow

Solve for Tomorrow ist eine globale Corporate-Citizenship-Initiative von Samsung Electronics. Sie wurde 2009 ins Leben gerufen und wird mittlerweile in mehr als 15 Ländern durchgeführt. Bei dem Wettbewerb werden innovatives Denken, kreative Problemlösung und Teamarbeit gefördert. Ziel ist es Ideen für soziale Innovationen zu entwickeln, welche die aktuellen Herausforderungen unserer Gesellschaft lösen. Weitere Informationen zur globalen Initiative: csr.samsung.com.

In Österreich wird Solve for Tomorrow gemeinsam mit Teach For Austria und The Things We Learn umgesetzt.

 

 

Über The Things We Learn

Bei The Things We Learn e.U. ist man überzeugt, dass alle einen Beitrag zu einer besseren Gesellschaft leisten können. Das Unternehmen setzt sich für die Potentialentfaltung aller Menschen ein – unabhängig von Bildungsstand, Alter, Herkunft oder Geschlecht. The Things We Learn gestaltet innovative Lernprozesse mit und treibt das Lösen hartnäckiger Problemstellungen mit Bildungsprojekten voran. www.thethingswelearn.com

Unternehmen > Engagement & Verantwortung

Pressematerialien > Pressemitteilungen

Kontaktmöglichkeiten zum Samsung Kundendienst finden Sie hier.
Für Medienanfragen wenden Sie sich bitte an presse.samsung@heroes-heroines.com.

Lesen Sie die neuesten Beiträge zu Samsung

Erfahren Sie mehr
Nach oben

Verwalten Sie Ihre Cookies

Wir verwenden Cookies, um Ihr Kundenerlebnis auf unserer Website zu verbessern.
Verwalten Sie Ihre Cookie-Einstellungen im Bereich unten.

Essenzielle Cookies

Diese Cookies sind erforderlich, um die Website und angeforderte Dienste bereitzustellen. Diese Kategorie kann nicht deaktiviert werden.

Cookie Domain Aufgabe
PHPSESSID news.samsung.com Das PHPSESSID-Cookie ist PHP-eigen und gehört damit der Open-Source-Skriptsprache „Hypertext Preprocessor“ an, die insbesondere bei der Webprogrammierung verwendet wird. Das Cookie ermöglicht es Websites, serialisierte Zustandsdaten zu speichern. Auf der vom Nutzer besuchten Website wird es für den Aufbau einer Nutzersitzung und die Übergabe von Zustandsdaten mithilfe eines temporären Cookies verwendet, das allgemein als Sitzungs-Cookie bezeichnet wird. Da das PHPSESSID-Cookie keine Ablaufzeit besitzt, verschwindet es, sobald der Client des Nutzers geschlossen ist – also dieser den Browser schließt oder das Gerät herunterfährt.
COOKIECONSENT news.samsung.com Wird verwendet, um den Cookie-Zustimmungsstatus des Nutzers zu speichern.
AWSALBCORS news.samsung.com AWS Application Load Balancer Cookie. Load Balancing Cookie: wird verwendet, um die Sitzung der Instanz zuzuordnen. Hat die gleiche Bedeutung wie AWSALB.
AWSALB news.samsung.com Application AWS Load Balancer empfängt zunächst eine Anfrage von einem Client, leitet die Anfrage an ein Ziel weiter, generiert ein Cookie mit dem Namen AWSALB, das Informationen über das ausgewählte Ziel kodiert, verschlüsselt das Cookie und fügt es in die Rückmeldung an den Client ein.

Analytische Cookies (optional)

Google Analytics Cookies erfassen Informationen darüber, wie Sie unsere Website nutzen, zum Beispiel welche Seiten Sie am häufigsten besuchen. Alle Informationen, die diese Cookies sammeln, werden dafür verwendet, die Funktionsweise der Website zu verbessern.

Cookie Domain Aufgabe Ablaufzeit
_ga .samsung.com Dient zur Erkennung der Website-Besucher. Es wird eine eindeutige Identifikation registriert, um statistische Daten darüber zu sammeln, wie ein Besucher die Website nutzt. 1 Jahr
_ga_2W10P81JSN .samsung.com Wird verwendet, um den Session Status fortzusetzen. 1 Jahr