Samsung Bildungsprogramm geht in die dritte Runde
Das Bildungsprogramm «Solve for Tomorrow» von Samsung ist erneut erfolgreich gestartet. Bereits das dritte Jahr infolge wird das Projekt, in dem Jugendliche innovative Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen entwickeln, in der Schweiz umgesetzt. Das Programm unterstützt junge Menschen beim Erwerb wichtiger analoger und digitaler Fähigkeiten für die Arbeitswelt von morgen. Im aktuellen Schuljahr widmen sich über 550 Schülerinnen und Schüler der Frage, wie das Zusammenleben der Zukunft aussehen könnte.
Megatrends der nächsten Jahrzehnte, wie der Klimawandel, die Urbanisierung oder auch die «Aging Societies» stellen die Frage nach dem Zusammenleben in der Gesellschaft neu: Wie können wir junge Leute und ältere Menschen besser miteinander verbinden? Wie können wir gegen das Gefühl der Einsamkeit in unserer Gesellschaft vorgehen? Wie können wir nachhaltige, bezahlbare und flexible Wohnungen schaffen, die unterschiedlichen Menschen und Generationen gerecht werden? Bei «Solve for Tomorrow» entwickeln die Jugendlichen selbständig und im Team innovative Lösungskonzepte zu genau diesen Fragen.
Selbständigkeit und Teamgeist im Klassenzimmer
Das Programm gliedert sich in drei Phasen, damit die Jugendlichen ihr Wissen schrittweise steigern können. Zunächst wird eine Problemstellung im eigenen Umfeld gesucht. Anschliessend werden mögliche Lösungen formuliert und entwickelt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse implementieren die Jugendlichen in einen finalen Prototypen, welchen sie schliesslich einer Fachjury aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik präsentieren.
Das abwechslungsreiche Programm stösst auch bei Bildungsexpertinnen und -experten auf grossen Zuspruch: «Schülerinnen und Schüler profitieren davon, wenn sie selbständig und im Team an einem Projekt arbeiten können, das ihre Lebensrealität widerspiegelt. Da auch ungewöhnlichen Ideen und persönlichen Erfahrungen der Jugendlichen viel Raum gegeben wird, gewinnen sie dadurch Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten und die ihrer Klassenmitglieder» so Jeannette Polloni, Beauftragte Lehrmittel der Dienststelle Volksschulbildung des Kantons Luzern, welche das Programm den Luzerner Schulen empfiehlt.
Kernkompetenzen für die Berufswelt entwickeln
«Solve for Tomorrow» findet während der Unterrichtszeit statt und ist an die jeweiligen Gegebenheiten und Anforderungen der Sekundarschulen angepasst. Durch die Teilnahme sollen die Jugendlichen Fähigkeiten erlernen, die sie bei der Berufsorientierung und Arbeitsmarktqualifizierung unterstützen: Kreativität, Kommunikation, kritisches Denken und Kollaboration. Diese Fähigkeiten können sie direkt anwenden, wie Elwira Piasecka, Fachlehrperson der letztjährigen Siegerklasse aus Oberwil (BL) bestätigt: «Das Projekt war wirklich cool und es war schön zu sehen, wie kreativ und engagiert die Schülerinnen und Schüler der Klasse 1Aa die Future-Skills von Design Thinking am Projekt umsetzen».
Das Bildungsprogramm «Solve for Tomorrow» geht in der Schweiz in dieser Form bereits in die dritte Runde. Im aktuellen Schuljahr 2023/24 nehmen über 550 Schülerinnen teil. Sie widmen sich der Frage, wie das Zusammenleben der Zukunft aussehen könnte.
Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter solvefortomorrow.ch.
Über «Solve for Tomorrow»
«Solve for Tomorrow» ist eine global stattfindende Corporate-Citizenship-Initiative von Samsung. Sie wurde 2009 ins Leben gerufen und wird in mehr als 35 Ländern durchgeführt. Die Initiative in Form eines Wettbewerbs fördert innovatives Denken, kreative Problemlösung und Teamarbeit für die Entwicklung nachhaltiger Innovationen, um Herausforderungen unserer Gesellschaft zu lösen.
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