Arbeiten in Deutschland: gerne früh, aber effizient und mobil ausgestattet bitte
Kurz nach Ende der Sommerferien in Deutschland präsentiert Samsung neue Studienergebnisse zu aktuellen Trends am Arbeitsplatz. 5000 Arbeitnehmer in ganz Europa wurden befragt, wie sie am liebsten arbeiten. Das Ergebnis in Kürze: die Deutschen bevorzugen ihren Arbeitsplatz im Büro und beginnen ihren Arbeitstag am liebsten in den frühen Morgenstunden. In mobilen Technologien sehen sie vor allem Potenzial für steigende Effizienz.
Zurück in die Schule und an den Arbeitsplatz – das Ende der Sommerferien sorgt in großen Teilen Europas für lange Gesichter. Nicht so in deutschen Büros: laut einer neuen Umfrage von Samsung sind die deutschen Arbeitnehmer regelrechte Fans ihres Arbeitsplatzes. Ganze 73 Prozent gaben an, dort am produktivsten zu sein. Damit liegen die Deutschen im Vergleich zu ihren Kollegen im europäischen Ausland deutlich unter dem Durchschnitt. Hier gibt über die Hälfte der Befragten an, mit Hilfe mobiler Technologien auch außerhalb des Büros produktiv zu sein.
Arbeiten in Deutschland: vor allem effizient
In puncto Effizienz haben die Deutschen im europäischen Ländervergleich in jeder Hinsicht die Nase vorn: in keinem anderen europäischen Land gibt es so viele „Early Birds“ wie in Deutschland. Während andere europäische Länder erst zwischen 9 und 10 Uhr am Arbeitsplatz erscheinen, ist einer von fünf Deutschen bereits zwischen 6 und 7 Uhr im Büro. Damit liegen sie im europäischen Vergleich 12 Prozent über dem Durchschnitt.
Effizienz steht für deutsche Arbeitnehmer an erster Stelle. Das zeigt sich auch im Umgang mit mobilen Technologien. Fast 60 Prozent der deutschen Befragten sind der Meinung, dass mobile Technologien vor allem die Effizienz am Arbeitsplatz steigern. „Es scheint fast so, als entdecke das „Land der Ingenieure“ erst langsam die Vorteile von mobilen Technologien für sein Arbeits- und Privatleben“, erläutert Sascha Lekic, Director IM B2B bei Samsung Electronics GmbH. „Bislang sehen die deutschen Arbeitnehmer vor allem positive Effekte in puncto Effizienz. Mehr als die Hälfte der Befragten ist der Meinung, dass sie dadurch einfacher mit Kollegen an anderen Standorten zusammenarbeiten können. Die Flexibilität, die mobile Technologien bieten, wird zunehmend auch in Deutschland wertgeschätzt.“
Aufholbedarf in puncto Sicherheitsempfinden
In einem Punkt zeigen die Deutschen hingegen großen Nachholbedarf. Mit Themen wie Daten- oder Gerätesicherheit beschäftigt sich aktuell nur knapp ein Drittel aller Arbeitnehmer. Im Durchschnitt liegen die Deutschen damit 11 Prozent unter dem europäischen Durchschnitt. Fakt ist aber: spätestens seit Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung müssen Unternehmen wissen, wie sie die Daten ihrer Mitarbeiter und sensible Unternehmensdaten schützen können – unabhängig davon wie, wo und wann gearbeitet wird. Für umfassende Daten und Gerätesicherheit bietet Samsung Unternehmen mit Knox die technologische Infrastruktur, um die Nutzung und den Schutz von Daten zu verwalten und zu kontrollieren. Durch das einfache Set-Up, den Schutz der Daten und eine Verwaltung, die auch über Fernzugriff funktioniert, ermöglicht Knox Unternehmen, die Vorteile neuer Arbeitskonzepte zu nutzen – mit der Gewissheit, dass Daten geschützt sind.
Hinweis an die Redaktion:
Die Studie ist Teil einer Serie von Untersuchungen von Samsung in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Vitreous World zum Thema New Mobile Economy. Die Studie erfasst Verhaltensweisen im Umgang mit Technologien für den modernen Arbeitsplatz. Für die Studie wurden über 5.000 Personen in Europa darunter 500 Personen in Deutschland befragt.
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