Auf der documenta 14 machen Samsung Diplays Kunst digital erlebbar
Wie sehr die Digitalisierung in der Kunst angekommen ist, können Kulturinteressierte derzeit auf der documenta 14 in Kassel erleben. Digitale Multimediainstallationen sind ein großer Schwerpunkt während der aktuellen Ausstellung, die zu den weltweit wichtigsten Schaufenstern für zeitgenössische Kunst zählt. Samsung unterstützt vor Ort Video- und Fotoinstallationen hochkarätiger Künstler mit passgenauen Displaylösungen. Videowalls, Smart Signage-Geräten und elegante Design-TVs machen ihre Werke für Besucher auf moderne Weise erlebbar. So wird sichtbar, wie sich Kultur und Technologie heutzutage gegenseitig inspirieren.
Videokunst auf smarten Displays von Samsung
An elf Ausstellungsorten in ganz Kassel bringen rund 50 Displays Bewegung in 20 Videoexponate. Zum Beispiel beeindruckt der französische Filmemacher Michel Auder Besucher im KulturBahnhof mit einer Kombination aus 17 Samsung Spezialmonitoren für seine Videoinstallation „The Course of the Empire“. Darin inszeniert er einen aufwendigen „Textfilm“ mit Auszügen aus Forschungsberichten von Alexander von Humboldt sowie etlichen Smartphone-Fotos.
Atemberaubend ist auch die Fläche der Samsung Displays, auf denen Filmemacher Romuald Karmakar seine Videoarbeit „Byzantion“ in der Orangerie präsentiert. Drei Videowände mit imposanter Diagonale von 75 Zoll (190 Zentimeter) stehen in Kontrast zu den minimalistischen Filmaufnahmen über einen griechischen und russischen Priesterchor.
Mithilfe des Design-TVs „The Frame“ von Samsung schlägt Geta Brătescu eine mediale Brücke zwischen Bewegtbildern und einem Gemälde. Anstatt eine schwarze Fläche wie bei herkömmlichen TVs zu zeigen, erscheint The Frame im Art Mode wie ein gerahmtes Kunstwerk an der Wand. In der Neuen Galerie zeigt die rumänische Künstlerin auf dem TV-Bildschirm in ihrem Film „L’Atelierul“, wie im kreativen Prozess des Atelierbetriebs aus Linien und Handbewegungen Kunst entsteht.
Displaylösungen für den professionellen Einsatz
Bis auf den bald erscheinenden Design-TV „The Frame“, der so auch im privaten Wohnzimmer hängen kann, handelt es sich bei den verwendeten Modellen um Profi-Bildschirme für öffentliche Dauerpräsentationen. Diese sogenannten Digital Signage Geräte sind für eine sehr lange tägliche Einsatzdauer ausgelegt. Sie verkraften es auch, wenn sie sieben Tage pro Woche 24 Stunden laufen – eben, bis die letzten Besucher die Ausstellung verlassen haben. Zudem sind Digital Signage-Geräte nicht nur in Standardgrößen erhältlich. Vielmehr umfasst das Samsung Portfolio Bildschirmdiagonalen von 10,1 Zoll bis 98 Zoll. Das ermöglicht kleine Displays für den Ticketschalter aber auch großformatige Videowalls, die die Blicke eines großen Publikums auf sich ziehen.
Gerade für freistehende Videoinstallationen ist es praktisch, dass die Smart Signage Geräte von Samsung mit einem integrierten Mediaplayer und der Content-Management-Software MagicInfo ausgestattet sind. Bild-, Audio- oder Videodateien können somit ohne externen Player wiedergegeben, aus der Ferne verwaltet und auf mehreren Geräten gleichzeitig angepasst werden. Externe Zuspieler, die die Ästhetik des Kunstwerks stören könnten, sind nicht nötig.
Damit digitale Videokunst selbst im fordernden Außeneinsatz dauerhaft eine gute Figur macht, gibt es wetterbeständige und besonders helle Displays. So sind etwa die speziellen Samsung Outdoor Displays der OH-Serie gegen extreme Kälte und Hitze, direkte Sonneneinstrahlung und Strahlwasser geschützt. Selbst bei starker Lichteinwirkung sind sie gut lesbar.
Auf diese Weise ermöglichen die Eigenschaften der Smart Signage Geräte von Samsung den Künstlern und den Besuchern der documenta 14 vielfältige Möglichkeiten, Videokunst zu schaffen und zu erleben.
Hier finden Sie weitere Informationen zu den Smart Signage Displays von Samsung sowie den Künstlern und Ausstellungsorten der documenta 14.
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