Digitale Feuerwehr: mit dem Tablet zum Einsatz
Kein Einsatz mehr ohne: Die Ortsfeuerwehr Lehrte bei Hannover setzt in ihren Fahrzeugen und im Gerätehaus auf vernetzte Tablets von Samsung. Die digitalen Begleiter erweisen sich als robust und sicher, um schnell und präzise Hilfe leisten zu können – und halten auch rauen Bedingungen Stand. Denn die Devices liefern im Zusammenspiel mit der Software rescueTABLET verlässlich Informationen, die für den Feuerwehreinsatz entscheidend sein können – und werden außerdem zur Dokumentation genutzt. Dadurch lassen sich Abläufe verbessern, auch wichtige Daten gehen nicht verloren.
Ob technische Hilfeleistungen, Brände oder schwere Lkw-Unfälle auf der Autobahn: Als eine von zehn Feuerwehren in der niedersächsischen Stadt wird die Ortsfeuerwehr Lehrte bei rund 300 Einsätzen pro Jahr immer wieder aufs Neue gefordert. „Unsere Einsätze sind vielfältig und anspruchsvoll, dabei begleiten uns die Samsung Galaxy Tab A7 Modelle sowie ein Galaxy Tab Active4 Pro verlässlich in jeder Extremsituation. Sie sind immer einsatz- und griffbereit und inzwischen nicht mehr aus unserem Dienst wegzudenken“, sagt Stephan Keil, stellvertretender Zugführer der Ortsfeuerwehr Lehrte. Die mobilen Helfer bieten den rund 90 Einsatzkräften moderne Möglichkeiten, schnell und effizient zu arbeiten und tragen zu ihrer Sicherheit bei.
Jedes der sieben Feuerwehrfahrzeuge ist mit einem internetfähigen Tablet und der App rescueTABLET ausgestattet – diese Kombination aus Hard- und Software hilft dabei, das Team untereinander zu vernetzen. Auf dem Weg zur und an der Einsatzstelle liefert die App wichtige Daten nahezu in Echtzeit und ermöglicht die lückenlose Dokumentation und den Austausch innerhalb der Einheiten. Die Sicherheitslösung Samsung Knox ist im Chip der Mobilgeräte integriert. In Verbindung mit regelmäßigen Sicherheitsupdates sorgt sie dafür, dass sensible Daten vor Malware und unbefugtem Zugriff geschützt sind.
Der digitale Zugriff auf Kartenmaterial, Feuerwehrpläne sowie Gefahrgut- und Rettungsdatenblätter ist für die Brandschützer*innen vor Ort eine große Hilfe. „Ein Riesenfortschritt ist die Nutzung der Tablets als digitale Atemschutzüberwachung“, sagt Stephan Keil. „Sie helfen uns, bei einem Feuer mit Menschengefährdung immer den Überblick über die Atemschutztrupps und deren verbleibenden Atemluftvorrat zu behalten. Was jahrelang auf Klemmbrettern, mit Eieruhren und Kugelschreibern erledigt wurde, lässt sich jetzt digital und sicher über unsere Tablets abwickeln.“
Die Einsätze der Feuerwehr finden meist draußen und bei jedem Wetter statt. Die eingesetzte Technik muss hier zuverlässig funktionieren. Egal ob Regen oder Spritzwasser: Die robusten Außenhüllen der Samsung Tablets ermöglichen es dem Team, sich voll auf den Einsatz zu konzentrieren. Stürze und kleinere Schläge verkraften die Geräte ohne Beschädigung. Als mobile Begleiter setzt die Feuerwehr Lehrte dafür neben dem Samsung Galaxy Tab A7 auch auf das spezielle Galaxy Tab Active4 Pro. Das widerstandsfähige Gerät ist vor Feuchtigkeit, rauen Umgebungsbedingungen sowie starken Temperaturunterschieden geschützt und gemäß IP68-Schutzklasse wasser- und staubdicht1. Sollte das Gerät im Einsatz schmutzig werden, lässt es sich ganz einfach abspülen und reinigen – und kann so zur Vermeidung von Kontaminationsverschleppungen beitragen.
Da in brenzligen Situationen jede Sekunde zählt, darf sich die Technik keine Ausfälle oder Akkuprobleme erlauben. So war gerade der austauschbare Akku ein wesentlicher Grund für die Anschaffung des robusten Galaxy Tab Active4 Pro von Samsung. Die Feuerwehr Lehrte nutzt die Tablets mit aktiven Ladehalterungen in den Einsatzfahrzeugen. Die an den Geräten vorhandenen POGO-Pins ermöglichen eine direkte Ladung ohne separates Ladekabel. So können die Feuerwehrleute sicherstellen, dass die Akkus vor jedem Einsatz über ausreichend Power verfügen.
1 Schutz bei dauerhaftem Untertauchen bei 1,5 m Wassertiefe für 30 Minuten und ausschließlich in klarem Wasser. Kein Schutz bei Salzwasser und anderen Flüssigkeiten, insbesondere Seifenlauge, Alkohol und/oder erhitzter Flüssigkeit. Der SIM-Karten-/Speicherkartenhalter muss stets vollständig mit dem Gerät abschließen, so dass durch ihn kein Wasser eindringen kann.
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