documenta 14: Mit Samsung digitale Kunst erleben
Samsung fördert als technischer Partner die bedeutende Kunstausstellung
• 100 Schüler-Workshops und geförderte Schulprojekte
• Unterstützung des documenta-Chors und der Projekte des Künstlers der Vermittlungsabteilung Anton Kats
• Digitale Kunst mit Samsung The Frame und QLED TV erleben
Samsung Electronics engagiert sich in diesem Jahr erstmals auf der zeitgenössischen Weltkunstaustellung documenta 14 und fördert die Ausstellung mit innovativen Technologien. Unter anderem mit interaktiven Exponaten und Workshops im Narrowcast House will die documenta 14 mit Unterstützung von Samsung dabei neue Zugänge zur Kultur schaffen und Kunst digital erlebbar machen. Die documenta 14 findet noch bis zum 17. September in Kassel statt.
Der Künstler Anton Kats und Sepake Angiama, Leiterin der Vermittlung der documenta 14, laden Schulklassen aus der Region ein, sich in zahlreichen Workshops spielerisch mit der Frage auseinanderzusetzen, wie sich die Stadt während der documenta verändert. Bei interaktiven Spaziergängen durch die Stadtteile und zu verschiedenen documenta 14-Standorten nehmen die Teilnehmer mit Hilfe von Samsung Tablets Fotos, Videos und Geräusche auf. Diese audiovisuellen Eindrücke werden im Anschluss im „Narrowcast House“ in der Kasseler Nordstadt zu sogenannten synergetischen Collagen zusammengefügt. Der Standort für das offene Radiostudio ist bewusst gewählt. Der Bezirk ist seit Generationen für multikulturelle Vielfalt bekannt. „Wir wollen neue Zugänge zu Kunst und Kultur schaffen und mit unseren Technologien dazu beitragen, dass sich Teilnehmer der documenta intensiv darüber austauschen, was Kunst mit ihnen macht. Und wir wollen sie inspirieren, selbst kreativ zu werden, um die Welt, in der sie leben, neu zu entdecken“, sagt Steffen Ganders, Director Corporate Affairs Samsung Electronics GmbH.
Neues Bewusstsein für Kunst und Kultur schaffen
Mit den von den Mitgliedern des Chors durchgeführten Spaziergängen spricht die documenta Besucher unterschiedlicher Altersgruppen an: Während einiger Rundgänge werden Samsung-Tablets eingesetzt, um Stimmen, Geräusche und Impressionen aufzunehmen. Dadurch kann das Kunsterlebnis vertieft und für längere Zeit bewahrt werden.
Wie sich digitale Bildung und klassische Kunsterziehung vereinen lassen, erfahren Schüler ausgewählter Schulen beispielswiese bei fächerübergreifenden Schulprojekten, die die Kulturagentin für die documenta organisiert. Die Themen reichen von „Heimat und Flucht“ über „Identität“ bis hin zu „Diktatur und Unterdrückung“ und werden durch Fotoinstallationen, Videos und Soundfiles besonders eindrucksvoll erlebbar. „Der Einsatz digitaler Technologien ermöglicht im Unterricht neue Formen des Lehrens und Lernen, die zu einer neuen Lernkultur führen. Wir wollen, dass Jugendliche die digitalisierte Welt aktiv mitgestalten, statt sie nur passiv zu erleben“, sagt Steffen Ganders. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung eröffnen sich in diesem Rahmen neue Möglichkeiten, Kunst zu erfahren, die Geschichte hinter den Exponaten zu erzählen und in Interaktion mit dem Publikum zu treten.“
Kunst mit Hilfe von Technologie neu Gestalten
Die Bedürfnisse digital arbeitender Künstler_innen der documenta 14 unterstützt Samsung mit neuen Angeboten.
Mehrere neue Lifestyle-Fernseher der Serie „The Frame“ sind in die zeitgenössische Ausstellung integriert. Sie zeigen Videoinstallationen von Künstlern der aktuellen documenta 14. Der Fernseher wirkt dabei wie ein Gemälde und kann im Ruhezustand auf seiner Oberfläche selbst digitale Kunstwerke – statt eines schwarzen Screens – darstellen.
Zudem zeigt Samsung mit diversen digitalen Installationen auf der diesjährigen Weltausstellung, wie QLED-TVs und Large Format Displays kreativ eingesetzt werden können – zum einen als Leinwand für digitale Kunst, zum anderen als spannende Komposition von Designobjekten.
documenta 14
Die documenta in Kassel gilt als die bedeutendste Ausstellung zeitgenössischer Kunst, bei der seit 1955 alle fünf Jahre aktuelle Tendenzen der Gegenwartskunst gezeigt werden. Gleichzeitig bietet die documenta Raum für neue Ausstellungskonzepte und die eigenen Ansichten der jeweils wechselnden Künstlerischen Leitung. Der documenta gelingt es immer wieder, ihre Geschichte neu zu schreiben und mit Traditionen zu brechen. So spiegeln sich neben den unterschiedlichen künstlerischen und kuratorischen Haltungen auch die politischen und gesellschaftlichen Zeitströmungen wider.
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