Ein halbes Jahrhundert Videospielgeschichte
Gaming fasziniert – jede Bevölkerungsschicht und Altersgruppe. Wie eine Bitkom-Studie1 zeigt, zockt jeder Zweite mittlerweile zumindest hin und wieder. Kein Wunder also, dass dieser Tage eine Erfolgsmeldung die andere jagt: Wachsende Software-Verkäufe, angebotsübersteigende Nachfragen nach Konsolen, immer neue Zuschauerrekorde bei Let’s Plays. Dabei bietet Gaming nicht nur interaktive Unterhaltung und kreative Entfaltungsmöglichkeiten. Es dient auch als Plattform für den sozialen Austausch zwischen Freunden, Familienmitgliedern und Bekannten. So geben in der Bitkom-Studie ein Drittel der Befragten an, dass sie in Zeiten des „Social Distancing“ über Online-Games Kontakt zu anderen halten. Der Weg des Gamings aus dem Schattendasein ins Bewusstsein einer breiten Konsumentenschicht dauerte allerdings mehrere Jahrzehnte. Blicken wir zurück!
Spielwelten im Wandel der Zeit
Zwei gegenüberliegende Schieber, die sich einen Ball hin und her spielen, natürlich alles in schwarz-weiß. Was da gespielt wird? Pong, der Urvater moderner Computer- und Videospiele. Das war Anfang der 1970er-Jahre. Gespielt wurde damals vor allem in Spielehallen. Mit Einzug des Computers in die Wohnungen Anfang der 1980er-Jahre werden die Spiele ausgereifter – erst auf Diskette, dann auf CD, heutzutage auf BluRay oder als Download. Unverändert ist der Wunsch, in neuartige, virtuelle Welten einzutauchen, wenngleich sich die Ansprüche an die Technik gewandelt haben. So bietet der Odyssey G9 – das Flaggschiff von Samsung in der Reihe der Gaming-Monitore – einen 49 Zoll Curved Screen mit einer DQHD-Auflösung von 5120 x 1440 Pixel. Zum Vergleich: Der 16-Bit-Prozessor von Intel von 1978 leistete 320 x 200 Pixel. Und das für 8.500 D-Mark. Die damalige Bilddarstellung ist mit heutiger Technologie nicht mehr vergleichbar: Während Anfang der 1980er-Jahre die Abdeckung des RGB-Farbraums als großer Wurf galt, geht es heute vornehmlich um eindrucksvolle Licht- und-Schatten-Effekte, kontrastreiche Details und schnelle Bildwiederholraten. Hardware wie der Odyssey G9 bieten heute dank brillianter QLED-Technologie, Reaktionszeiten von 1 ms (G/G), 240 Hz Bildwiederholrate und HDR 1000 beste Voraussetzungen, damit Spielwelten einen in ihren Bann ziehen können.
Ein Quantensprung: Von 2D zu 3D
Ob bedachtes Aufbauen und Handeln im Strategiespiel, rasante Kopf-an-Kopf-Rennen im virtuellen Cockpit oder adrenalingeladene Survival-Games: So unterschiedlich die Spiele-Genres auch sein mögen, sie alle eint eine im Laufe der Zeit immer ausgefeiltere Grafik. Auf liebevoll gezeichnete Pixel-Optiken folgten Mitte der 1990er-Jahre die ersten Spiele in 3D: Titel wie etwa der First-Person-Shooter „Doom“ oder das Action-Adventure „Tomb Raider“ mit Spieleikone Lara Croft.
Doch nicht nur die Grafik trat zunehmend in den Vordergrund: Auch der soziale Aspekt wurde wichtiger. Für sportliche Wettkämpfe im Strategiespiel „Starcraft“ oder dem teamorientierten Taktik-Shooter „Counter-Strike“ wurde das örtliche Vereinsheim am Wochenende zum Austragungsort von LAN-Partys.
Gaming verbindet
Mit den LAN-Partys war der Anfang gemacht, mit E-Sport ging es weiter. Der professionelle Wettkampf im Gaming hat sich seit Beginn der 2000er-Jahre von Asien ausgehend rasant über den Globus verbreitet. Hierbei treten professionell-organisierte Teams in verschiedenen Spielen im Wettbewerb gegeneinander an. Ganz vorne dabei: Das bereits erwähnte Urgestein „Counter-Strike“, die Fußballsimulation „FIFA“, „Fortnite“ oder „League of Legends“. Die meist virtuell ausgetragenen Turniere begeistern Millionen und machen einige Spieler zu gefeierten Weltstars. Auch hier befeuert E-Sports den Trend des Gamings als soziales Phänomen: Fans kommen zusammen, um ihr Team oder ihren Lieblingsspieler zu unterstützen. Samsung selbst ist offizieller Partner der E-Sport-Organisation T1 Entertainment & Sports (T1) . Im Rahmen der Kooperation trainieren die Teams und Spieler an den neuesten Gaming-Monitoren von Samsung wie den Odyssey G7. Erschienen in 27 und 32 Zoll bietet das Modell eine 240 Hz Bildwiederholrate, 1 ms (GTG) Reaktionszeit sowie NVIDA G-Sync-Kompatibilität. Die QLED-Technologie sorgt für eine präzise Farbwiedergabe und klare Schattierungen.
Ganz gleich, ob beim virtuellen Kräftemessen am Computer, vor dem Smart TV an der Konsole oder entspannt am Smartphone von unterwegs: Gaming verbindet – damals, heute und in Zukunft. Das einstige Nischenhobby wird damit auch weiterhin die technologische Entwicklung befeuern.
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