Galaxy Sicherheit- und Datenschutz-Dashboard: Datentransparenz und -kontrolle
In einer zunehmend vernetzten Welt können Daten einen großen Einfluss auf das haben, was wir tun: Wie wir nach Inhalten und Dingen suchen, wie wir einkaufen und uns online präsentieren. Sie können beeinflussen, wie unsere Geräte funktionieren. Persönliche Daten sollen einerseits geschützt werden, andererseits aber auch die individuelle Online-Experience verbessern können. So haben aktuelle Untersuchungen ergeben, dass für mehr als die Hälfte (53 %)1 der befragten Verbraucher*innen weltweit der Austausch von Daten wichtig für das reibungslose Funktionieren einer Gesellschaft ist. Fast ebenso viele (47 %) sind bereit, persönliche Daten mit der Wirtschaft zu teilen, wenn sie sich Vorteile davon versprechen.
Dementsprechend können Samsung Galaxy User individuell entscheiden, wer ihre Daten sehen soll und wie sie verwendet werden sollen. Im Rahmen des jüngsten Updates auf One UI 5 soll das Sicherheit- und Datenschutz-Dashboard das Datensicherheits-Management noch einfacher machen.
Die Menüs für „Sicherheit“ und „Datenschutz“ wurden zusammengelegt, damit mögliche Gefährdungen auf einen Blick erkannt werden können. Sicherheitsrelevante Elemente wie Sperrbildschirm, Konten, SmartThings Find, Find My Mobile, App-Sicherheit sowie Updates sind jetzt direkt über das Dashboard zugänglich. Auch Einstellungen können direkt vorgenommen werden. Rote, gelbe oder grüne Alerts können Gefährdungen sowie den momentanen Sicherheitsstatus auf einen Blick zeigen. Der aktualisierte Hub gibt zudem Handlungsempfehlungen für Datentransparenz und -kontrolle.
Im Hinblick auf den Schutz persönlicher Daten gehört die Kontrolle der App-Berechtigungen zu den Möglichkeiten, damit Daten nicht unwissentlich weitergegeben werden. Mit diesen vier wichtigen Berechtigungen kann das Daten-Sharing auf Galaxy Geräten mit wenigen Klicks ausgeschaltet oder eingeschränkt werden:
Einfache Verwaltung von Werbeanzeigen
Shopper, die nicht von Cookie-gesteuerter Werbung überflutet werden möchten, können im Dashboard über den Datenschutz-Tab das Ads Menü ansteuern und auf den “Werbe-ID löschen” Button klicken. Damit können unerwünschte Einkaufsempfehlungen ausgestellt werden.
Kontrolle von Mikrofon- und Kamerazugriffen
Galaxy Nutzer*innen können festlegen, wie viele ihrer Daten von einer App abgerufen werden dürfen. Je nach Situation werden unterschiedliche App-Berechtigungen benötigt. Gamer zum Beispiel müssen während des Spielens oft mit anderen kommunizieren. Wer jedoch nicht möchte, dass die Gaming-App immer auf das Mikro zugreifen darf, kann im Datenschutz-Menü des Dashboards die Präferenzen entsprechend anpassen. Die gleichen Optionen sind auch für den Kamerazugriff verfügbar.
Verwaltung von standortbezogenen (location-based) Diensten
Über das Datenschutz-Menü können die User im Dashboard sehen, welche Apps den Standort des Users in den letzten 24 Stunden verfolgt haben. Wo dies nicht erwünscht ist, kann die genaue Standortverfolgung deaktiviert oder nur eine ungefähre Verfolgung zugelassen werden.
App-Einstellungen aktualisieren
Viele Apps werden für einen Anlass heruntergeladen und dann nicht mehr genutzt. Um zu verhindern, dass solche inaktiven Apps weiterhin auf die persönlichen Daten zugreifen, können die Galaxy Geräte die Berechtigungen entziehen, wenn Apps eine bestimmte Zeit nicht genutzt wurden. Nutzer*innen können sie über das Dashboard jedoch jederzeit wieder erlauben.
Daten nehmen eine wichtige Rolle in unserem Leben ein. Für Samsung hat der Schutz und die Sicherheit der Nutzerdaten dabei weiterhin höchste Priorität. Galaxy User können ihre Daten entsprechend ihrer persönlichen Präferenzen managen und damit die Anforderungen unserer datengetriebenen Welt.
1 Global Data & Marketing Alliance: “Global Data Privacy: What the Consumer Really Thinks” 2022
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