IFA 2019: Samsung erweckt Vision des vernetzten Zuhauses zum Leben
Samsung zeigt im Connected Living House, wie Konsumenten von Komfort, Unterhaltung und Sicherheit profitieren
Die Basis für das Connected Living House bildet das bekannte Tiny-House-Konzept „Cabin One“. Das Minimalhaus wurde bewusst auf die drei Elemente Komfort, Qualität und Benutzererlebnis reduziert und widerspricht den Konventionen eines starren Wohnungsmarktes. Der Fokus der Cabin One liegt nicht auf Quadratmetern, er liegt auf den Features. Im Connected Living House von Samsung ist das wichtigste Feature die offene SmartThings Plattform in Kombination mit Samsung Produkten und zahlreichen Drittanbietergeräten.
„Bei Connected Living stehen nicht mehr einzelne Produkte im Vordergrund, sondern das Zusammenspiel mehrerer Komponenten. Dieses ganzheitliche Nutzererlebnis sorgt für eine einfache Vernetzung und intuitive Bedienung im smarten Zuhause. Connected Living ist somit ein Gamechanger für die gesamte Branche und in den eigenen vier Wänden. Vernetztes Wohnen will man nicht wieder aufgeben, wenn man es einmal erfolgreich probiert hat“, sagt Dr. Thorsten Böker, Director Product Management Samsung Electronics GmbH.
SmartThings vernetzt das Connected Living House
Im Mittelpunkt der Idee hinter dem Connected Living House steht der SmartThings Hub V3, der als zentrale Steuereinheit agiert und mit ZigBee 3.0, Z-Wave und Bluetooth Low Energy relevante Smart Home Protokolle unterstützt. So vernetzt der Hub nicht nur alle IoT-fähigen Geräte von Samsung miteinander, auch Produkte von Drittanbietern1 wie Philips Hue und Osram lassen sich einfach und problemlos einbinden. Die Steuerung erfolgt direkt über die SmartThings App per Smartphone, Tablet, Smart TV oder Family Hub. Außerdem versteht das System Spracheingaben über Bixby, Google Assistant oder Amazon Alexa2.
„Mit dem Connected Living House demonstriert Samsung auf der IFA, dass sich vermeintlich futuristische Wohnkonzepte schon heute umsetzen lassen“, sagt Georg R. Rötzer, Vice President Corporate Marketing bei Samsung Electronics Germany. „Als vertrauenswürdige Marke hat Samsung mit seinen vielfältigen Produkten bereits eine unvergleichliche Präsenz im Haushalt unserer Konsumenten. Mit Hilfe einer offenen Plattform und durch Partnerschaften ermöglicht Samsung allen Nutzern jetzt Connected Living und erleichtert ihnen so das digitale Leben und den realen Alltag.“
So ist es im Connected Living House etwa möglich, den Family Hub von Samsung mit einer smarten Türklingel und einem smarten Schloss zu vernetzen. Auf diese Weise können Bewohner direkt in der Küche einsehen, wer vor der Tür steht und dem Besucher direkt die Tür öffnen, ohne selbst zur Haustür zu gehen. Dank Sprachsteuerung lassen sich außerdem einfach Rezepte fürs Abendessen finden. Die richtigen Einstellungen für den Dual Cook Flex können Nutzer dann per App vom Smartphone an den Ofen schicken.
Über die aktuellen QLED, wie beispielsweise den QLED Q90R und The Serif ist es unter anderem möglich, den Inhalt des Kühlschranks einzusehen, das Bild von der Überwachungskamera zu überprüfen oder die smarten Lampen zu steuern. Im Bad kann der SmartThings Water Leak Sensor für Schutz vor Wasserschäden sorgen. Er kann austretendes Wasser erkennen und dadurch eine frühe Intervention ermöglichen, bevor es zu einem Wasserschaden kommt. Für mehr Komfort im Haushalt kann der Power Bot Staubsaugerroboter sorgen, der die Wohnung selbstständig sauber hält, und der Waschtrockner QuickDrive, der sich per App auch aus der Ferne starten lässt und sich selbstständig meldet, wenn die Wäsche fertig ist.
Connected Living House live erleben
Das Connected Living Tiny House befindet sich am CityCube in Berlin und steht allen Besuchern der IFA 2019 vom 6. bis zum 11. September in den Zeiten von 10.00. Uhr bis 18.00 Uhr offen.
Nach der IFA werden die SmartThings Produkte noch im September 2019 im Samsung eStore und bei zahlreichen Partnern online erhältlich sein.
1 Infos zu kompatiblen Produkten anderer Hersteller unter https://www.samsung.com/de/apps/smartthings
2 Für die Nutzung von Google Assistant und Amazon Alexa wird zusätzlich relevante Hardware benötigt
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