Interview mit den Designern von ‘The Frame’

15.12.2017
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Was bedeutet die äußere Gestaltung eines Fernsehers?
 
Die äußere Gestaltung eines Fernsehers betrifft alle Facetten, einschließlich Standfuß, seiner Einfassung und Kabel. Die Gestaltung betrifft nicht nur die physischen Eigenschaften des Fernsehers, wir berücksichtigen auch das Verhalten und die Wünsche des Verbrauchers, um den gesamten Prozess des Entpackens, Aufbauens und Nutzens des Fernsehers benutzerfreundlich zu gestalten.
 
Wie sahen die anfänglichen Entwicklungsphasen von The Frame aus?
 
Für die Entwicklung von The Frame haben wir etliche Arbeiten, zum Beispiel zu Benutzer- und Marktforschung, ausgewertet. Während die Form der Fernseher viele Jahre lang erforscht wurde, hat sie sich insgesamt kaum verändert. Normalerweise bleibt der Fernsehbildschirm schwarz, wenn er ausgeschaltet ist. Konsumenten haben wachsendes Interesse an einer ganzheitlichen Innenausstattung und der Selbstgestaltung ihrer eigenen vier Wände. Ein schwarzer Bildschirm wirkt da langweilig und dient keinem konkreten Zweck. Das Konzept von The Frame wurde durch Befragungen an Verbraucher entwickelt, die mehr wollten als nur einen leeren schwarzen Fernsehbildschirm.
 
Wir versuchten uns an einer anderen Herangehensweise: „Was ist immer noch schön, auch wenn es ausgeschaltet ist?“, „Wie kann ein Produkt Konsumenten in ihrem Alltag Komfort und Nutzen bringen?“, „Was könnte mehr sein als nur ein Produkt und sich besser in das Leben der Verbraucher einfügen?“, „Was haben wir alle in unserem Heim?“ Dinge wie Fotorahmen, Kunstwerke und sogar Fenster haben uns diese Fragen beantwortet. The Frame wurde rund um das Konzept entwickelt, dass der Fernsehbildschirm ein Fenster für einen Blick in andere Welten ist und man ihm zuhören und mit ihm kommunizieren kann.
 
Mitte 2015 begannen wir dann mit der Planung von The Frame. Die Gestaltung dauerte ein Jahr, die Entwicklung ein weiteres Jahr und drei Monate. Der Arbeitstitel des Projekts war „Frame“, also nahmen wir einfach „The Frame“ als offiziellen Namen.
 
Wie wird die Designphilosophie von Samsung in The Frame artikuliert?
 
In den USA wird der Fernseher „schwarzes Monster“ genannt. Das ist mehr als ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass die Menschen den schwarzen Bildschirm ihres ausgeschalteten TVs nicht mögen. Mit dem „Art Mode“ haben wir dieses Problem gelöst. Damit sich The Frame von anderen Fernsehern abhebt, haben wir in seinem Namen zunächst das Wort „TV“ weggelassen. Zusätzlich haben wir auch das Samsung Logo weggelassen, das sonst immer auf der Unterseite der Fernsehblende ist. Bilderrahmen haben keine Logos. Damit The Frame wie ein echter Rahmen aussieht, findet sich das Logo etwas versteckt an der Seite. Das zeigt auch das Vertrauen von Samsung in das Produkt und die Marke.
 
Bis jetzt hat man versucht, die Einfassung so dünn wie möglich zu machen. Warum haben Sie beschlossen, die Gestaltung der Einfassung stärker zu betonen?
 
Bei TVs geht es darum, den Verbrauchern ein Gefühl des völligen Versinkens in die Inhalte zu ermöglichen. Deshalb versuchen wir immer alle Faktoren zu minimieren, die das Fernseherlebnis ablenken und stören könnten. Wir haben für die Gestaltung von The Frame eine starke Einfassung beibehalten, um den Wert zu steigern. Wir wollten den Verbrauchern zeigen, wie schön ein Fernseher sein kann – sogar, wenn er ausgeschaltet ist.
 
Es ist verblüffend, wie die Einfassung des Fernsehers angepasst werden kann. Wie haben Sie dieses Maß an Anpassungsfähigkeit erreicht?
 
Wir konnten das Design von The Frame in dem Wissen, dass jeder einzelne Verbraucher eine andere Raumgestaltung und einzigartige Ausstattung seines Heims hat, nicht auf nur eine Einfassung begrenzen. Deshalb haben wir einen anderen Ansatz verfolgt und sind auf drei anpassbare Einfassungen gekommen: Walnuss, beigeholz und weiß. Die Entscheidung fußt auf Verbraucherforschung. Sie zeigte auf, dass etwa die Nutzer in den Vereinigten Staaten helle Holzmaterialien in dunkleren Farbtönen und die Benutzer in Europa normalerweise die Farbe Weiß bevorzugen.
 
Wir haben die Einfassungen nicht nur diversifiziert, damit sie sich nahtlos in ihre Umgebung einfügen, sondern auch Spezialmagneten ausgewählt, um The Frame an der Wand zu befestigen, damit die Verbraucher The Frame rasch und bequem installieren und ändern können. Die Magneten fungieren als Werkzeug, das die Benutzer anleitet, The Frame sachgemäß zu installieren. Die Ausrichtung der Ecken von Einfassung und Fernsehbildschirm ist sehr wichtig und die Magneten helfen ihm, in seiner genauen Position haften zu bleiben, ohne eine Rille zu verpassen.
 
Sind die Einfassungen aus Holz gefertigt?
 
Elektronik aller Art gibt grundsätzlich Wärme ab. Durch die Wärmebeeinflussung dehnt sich zum Beispiel ein Fernseher leicht aus oder zieht sich leicht zusammen, wenn der Bildschirm ein- bzw. ausgeschaltet ist. Da die Rahmen dünn ausgelegt werden mussten, nutzten wir Metall, um die Rahmen dünn zu gestalten, und deckten sie mit Messerfurnier ab. Dies ist ein Ergebnis unserer gründlichen Planung, um sowohl mögliche Störungen der Rahmen als auch den Wunsch nach einem ästhetischen Design zu thematisieren. Das Messerfurnier weist die gleiche Maserung und Erscheinung auf wie Hartholz. Es kann für die Geschmeidigkeit sorgen, die von Holzwerkstoffen ausgeht.
 
Wenn wir Kunstwerke in Galerien betrachten, so werden diese normalerweise in luxuriösen Holzrahmen aufgehängt. Bisher haben sich die Hersteller von Fernsehern darauf konzentriert, ihre Kunden durch Technologie und ein schlankes Design der Metalleinfassungen anzusprechen. Diese Fernseher sollen das Hauptaugenmerk in den Wohnräumen der Nutzer sein. The Frame bietet nun ein natürlicheres und vertrauteres Erscheinungsbild für die Nutzer, das sich mit Holzrahmen in den Wohnraum integriert und den Fernseher somit zu einem integralen Bestandteil der Innenausstattung macht. Darüber hinaus sorgen Holzfarben für eine neutrale und natürliche Ästhetik.
 
Zudem werden Meisterwerke der Kunst in robusten Rahmen aufgehängt. Wir wollten, dass The Frame genauso prachtvoll ist wirken und damit das Werk vervollständigen, dass sie tragen. Wenn Sie die Rahmen in einer Galerie betrachten, so werfen ihre weiten Formungen unter dem Licht Schatten auf die Gemälde. The Frame weist sogar auch diesen Schatteneffekt auf, der grazil ein Gefühl von Tiefe erzeugt.
 
Sogar die Rückseite des Fernsehers weist ein Muster auf, das sie wie eine geschnitzte Holztafel aussehen lässt. Dieses handgezeichnete Muster ähnelt absichtlich dem einer Holzplatte und schafft eine natürlich wirkende Maserung. Die Rückseite des Bildschirms ist auch so flach wie die eines Bilderrahmens, wobei die wandmontierten Halterungen und Stromkabel in die Rückseite und Unterseite des Fernsehers eingebaut sind. Diese Struktur macht den Fernseher bündig mit der Wand, als handelte es sich um einen an der Wand aufgehängten Rahmen. Wir haben bei der Gestaltung von The Frame über die geringsten Details nachgedacht, wie zum Beispiel die Richtung der Kabel.
 
Was können Sie mir über den Standfuß von The Frame sagen?
 
Von Anfang an bestand das Konzept von The Frame darin, dass er so weit wie möglich in der Raumausstattung aufgeht. Der Standfuß musste gut zum Design von The Frame passen und seine Form schnörkellos und dezent sein. Nach dem Besuch vieler Möbelmessen und -ausstellungen entwickelten wir einen einfachen Standfuß für The Frame, der leicht anzupassen und abnehmbar ist.
 
Was können Sie mir über ‘Art Mode’ sagen?
 
Mit The Frame bieten wir den Verbrauchern eine Erfahrung ähnlich dem Besuch einer Kunstgalerie an. Zu diesem Zweck können die Benutzer entsprechend ihren Vorlieben und ihrer Heimausstattung eine Auswahl aus einer Vielfalt von Kunstwerken treffen oder auch eines ihrer persönlichen Fotos zur Schau stellen.
 
Wir haben zusammen nach der besten Bedienoberfläche (UX) gesucht, bei der die Verbraucher tatsächlich das Gefühl eines Galeriebesuchs haben. Mit dem ‘Art Mode’ etablieren wir ein neues Konzept, das einen Mehrwert schafft. Wir haben gerade erst angefangen, diese Art Mode-Funktion anzubieten, und werden sie im Laufe der Zeit weiterentwickeln und ausbauen.
 
Hatten Sie bei der Produktentwicklung von The Frame mit besonderen Schwierigkeiten zu kämpfen?
 
Es war insgesamt nicht so leicht, einen gänzlich neuen Fernseher zu gestalten, der sich vollständig von den bisherigen Fernsehern unterscheidet. Wir brauchten weitere drei bis vier Monate, um den speziellen Sensor für The Frame im Vergleich zu anderen TV-Produkten zu schaffen. Wir mussten sicherstellen, dass er in vielen unterschiedlichen Situationen funktioniert – ein sehr langer Überprüfungsprozess.
 
Zwei Lichtsensoren sind in The Frame integriert: Der Farbsensor steuert die Farbe des Lichts, während der Helligkeitssensor die Helligkeit dieses Lichts verändert. Anders als bei digitalen Bilderrahmen, die nur Farben zum Ausdruck bringen, kann The Frame die Strukturen dessen, was auf den Fotos oder Kunstwerken gezeigt wird, mit seinen beiden Lichtsensoren genau nachbilden. Helligkeit und Farbe der Bilder auf dem Display verändern sich gemäß der Umgebungsbeleuchtung und -temperatur. Damit sieht ein Gemälde auf The Frame oft wie das Original aus.
 
Bei den digitalen Bilderrahmen speichern Menschen ihre eigenen Fotos und Bilder im Gerät und nutzen die Rahmen, um ihre Bilder zur Schau zu stellen. The Frame unterscheidet sich von den digitalen Bilderrahmen, weil es die Bilder nicht nur auf dem Bildschirm zur Schau stellt, sondern auch den authentischen Wert des Kunstwerks hervorbringt, indem es die Strukturen mit Umgebungsbeleuchtung und Farben zum Ausdruck bringt, die genau wie bei einem echten Kunstwerk angelegt werden.
 
Können Sie uns die Geschichte Ihrer Zusammenarbeit mit Yves Behar erzählen?
 
Obwohl wir über unser eigenes Design-Team verfügen, haben wir auch mit Designern außerhalb von Samsung zusammengearbeitet, um eine auffrischende Perspektive und neue Ideen zu bekommen. Wir bilden Partnerschaften mit vielen Designern und planen, auch weiterhin starke Verbindungen mit verschiedenen Beeinflussern der Designbranche einzugehen.
 
Wenn wir mit einem Künstler kooperieren, arbeiten wir gerne mit jemandem, der Teil unseres Teams sein will und seine Gedanken mit uns als Partner teilen kann. Wir hatten über fünf Jahre lang eine Beziehung zu Yves Behar. Während Samsung darüber nachdachte, wie man den Verbrauchern einen höheren Wert bieten kann, wenn der Fernseher nicht läuft, dachte Behar darüber nach, wie man den Fernseher während der 20 Stunden des Tages, in denen er ausgeschaltet ist, nutzen kann. Er fragte sich, ob ein Fernseher während der Zeit, in der er nicht genutzt wird, als Rahmen für Fotografien genutzt werden kann.
 
Außer Behar und dem Designteam von Samsung halfen auch die Produktplanung, die Entwicklung, der Kundendienst und das UX-Team von Samsung Electronics America bei der Entwicklung dieses Projekts. Die Teams tauschten Ideen aus und gaben sich bis zur endgültigen Fertigstellung von The Frame gegenseitig Feedback.
 
Behar ließ uns ab Projektbeginn an seinem Arbeitsprozess teilhaben. Am Anfang hat er seine Idee entwickelt, indem er einen Fernseher komplett auseinandergenommen und Holzstücke daran befestigt hat. Er erörterte seine Ideen, und Samsung und Behar einigten sich auf das Konzept des Produkts. Es gab schon bei den bisherigen Fernsehern Möglichkeiten, Bilder anzuzeigen, aber Behar definierte diese Funktion von The Frame als ‚Art Mode‘, was ihr einen emotionalen Wert verlieh. Er brachte die Idee vor, eine qualitätsfokussierte Aufwertung von Kunstwerken bereitzustellen, wie zum Beispiel durch Nachbildung der effektiven Struktur des Kunstwerks und durch das Angebot, sich wie in einer Galerie zu fühlen. Samsung brachte die Idee anpassbarer Einfassungen ein und stellte Möglichkeiten bereit, die unternehmenseigene Technologie in das Produkt zu integrieren. Tatsächlich wäre das Konzept ohne die Technologie von Samsung nicht umsetzbar gewesen.
 
Wir haben auch viele Gedanken in die Anpassbarkeit des Fernsehers an jede Raumausstattung investiert und die Design- und Technologiefaktoren in The Frame vereinigt, um ein Lifestyle-Produkt zu erschaffen. Wir haben ihn auch mit dem Studio Stand und Gravity Stand passend gemacht, wodurch er mit dem ‚Invisible Connection‘-Kabel leicht an verschiedenen Orten aufgestellt werden kann.
 
Wie sieht Ihr Plan für das Wachstum des Zubehörgeschäfts aus?
 
The Frame ist sowohl in Sachen Hardware als auch in Sachen Software eine Open-Source-Plattform. Er kann durch seinen ‘Art Store’ auch eine Rolle im Zubehörgeschäft spielen. Darüber hinaus können seine Einfassungen durch die Zusammenarbeit mit den Designern abwechslungsreicher sein. Wir veranstalten zurzeit einen Wettbewerb mit dem Design-Magazin Dezeen, um einen individuellen und eleganten Fernsehstandfuß zu entwickeln.
 
Insgesamt plant Samsung, das Fernsehzubehörgeschäft zu stärken. The Frame wird eine Rolle dabei spielen, indem er eine Vielfalt von Optionen und Zubehör anbietet, die die persönlichen Vorzüge seiner Benutzer widerspiegeln, und sich durch das außergewöhnliche Design in verschiedene Umgebungen einfügen.
 
Gab es besondere Momente während der Entwicklung, an denen Sie uns teilhaben lassen können?
 
Bei Samsung sind alle sehr erstaunt über The Frame und sagen: „Ist das wirklich ein Fernseher? Ich dachte, das wäre ein Bilderrahmen!“ Sogar die Designer, die das Produkt selbst entwickelten, konnten den Fernseher nicht von einem Bilderrahmen unterscheiden. Sowohl als er zur Produktbewertung an einer Wand hing, als auch als er bei der Mailänder Möbelmesse ausgestellt wurde. Jetzt verdächtige ich sogar schon Bilderrahmen in Cafés und Ausstellungen, The Frame zu sein.
 
Welche Gefühle sollen die Verbraucher The Frame entgegenbringen?
 
Ich hoffe, die Verbraucher betrachten The Frame nicht wie einen herkömmlichen Fernseher. Wir haben mit The Frame einen anderen Ansatz verfolgt. Während es sich bei den bisherigen Fernsehern einfach um weitere Elektronikgeräte handelte, soll The Frame ein Bestandteil der Innenausstattung sein, der den Wohnräumen Wärme verleiht.
 
Darüber hinaus wünsche ich mir, dass die Verbraucher The Frame mit einer größeren Vertrautheit annehmen und sich nicht auf die technologische Seite fokussieren. Während der größte Teil der Fernsehbranche versucht, dünnere Fernseher herzustellen und sich durch technologische Fähigkeiten hervorzutun, verfügt The Frame über emotionale Anziehungskraft und klassischen Charme. Diese Eigenschaften liegen außerhalb der aktuellen Fernsehtrends. Das Design von The Frame mag sehr einfach wirken, aber die Nutzer sollten auch verstehen, wie er gestaltet wurde, um sich perfekt in ihre Wohnräume einzufügen.
 

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