Samsung-Bericht zeigt: In der „Open Economy“ ist Sicherheit eine der Top-Prioritäten

16.02.2017
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Grundlegende Veränderungen in Gesellschaft und Technologie treiben den Wandel hin zu einer „Open Economy“ – das geht aus einem neuen Bericht von The Future Laboratory hervor, den Samsung in Auftrag gegeben hat. Organisationen, die darauf nicht vorbereit sind, könnten es künftig schwer haben, mit dem hohen Tempo der schönen neuen Arbeitswelt mitzuhalten.

 

Unternehmen müssen sich insbesondere auf die Anwendung der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGV) der Europäischen Union vorbereiten, die 2018 in Kraft tritt. Vor dem Hintergrund der neuen Gesetzgebung müssen sich Unternehmen bereits jetzt mit den potenziellen Auswirkungen künftiger Datenpannen auseinandersetzen und darüber nachdenken, wie sie Bedrohungen begegnen können.

 

Schon heute sind viele Unternehmen angesichts der potenziellen Risiken, die von externen Angreifern für ihr Geschäft ausgehen, überfordert. Untersuchungen zeigen, dass manche der derzeit genutzten Sicherheitssysteme für den Arbeitsplatz diesen aktuellen Herausforderungen nicht vollständig gewachsen sind. Cyberkriminalität hat die globale Wirtschaft allein im Jahr 2016 335 Milliarden britische Pfund gekostet. Bis 2019 sollen die Kosten von Sicherheitslücken in Unternehmen auf 2,1 Billionen Pfund anwachsen. Die Gefahr, die von legeren Einstellungen beim Thema Datensicherheit ausgeht, lässt sich bereits heute erkennen: So geben fast 70% der Millennials offen zu, IT-Richtlinien zu umgehen und Apps zu verwenden, die von ihren Arbeitgebern nicht genehmigt wurden.

 

Manche der Sicherheitsmaßnahmen, die von Organisationen derzeit eingesetzt werden, sind störend, teuer und frustrierend für diejenigen, die sie nutzen müssen. Bis 2020 können intelligente Sicherheitsplattformen und neue Technologien für Unternehmen jedoch zu einem entscheidenden Vorteil werden, wenn sie versuchen, sich in der „Open Economy“ auf neue Geräte und Verhaltensweisen von Nutzern in ihren Netzwerken einzustellen.

 

Aus dem Bericht geht auch hervor, dass sich diese neue „Open Economy“ durch eine enge Zusammenarbeit von Organisationen mit freien Mitarbeitern, die routinemäßige Einbettung von Start-ups und ihrer Innovationskultur in Unternehmen sowie eine neue Art der Kollaboration zwischen ehemaligen Wettbewerbern auszeichnen wird.

 

Vor dem Hintergrund einer sich rapide entwickelnden Bedrohungslandschaft sehen sich Organisationen, die ihre Daten und die Privatsphäre ihrer Kunden und Mitarbeiter ganzheitlich schützen möchten, mit einer Vielzahl an neuen Herausforderungen konfrontiert. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten sie gewährleisten können, dass Mitarbeiter die Vorteile neuer Technologien und des vernetzten Arbeitsplatzes im Speziellen auch über ihre eigenen Mobilgeräte gesichert nutzen können.

 

Angesichts der wachsenden Anfälligkeit für Angriffe stehen Unternehmen mit dem Inkrafttreten der europäischen DSGV vor der Herkulesaufgabe, diesen Herausforderungen offensiv zu begegnen.

 

„Neuen Sicherheitsplattformen wie Samsung Knox kann dabei eine Schlüsselrolle zukommen, die die „Open Economy“ für jedes Unternehmen zugänglich machen und zugleich neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können“, kommentiert Nick Dawson, Global Director Knox Strategy bei Samsung die Ergebnisse des Berichts. „Offenheit und Sicherheit sind mit Plattformen wie Samsung Knox möglich.“

 

Laut Erkenntnissen von The Future Laboratory müssen Sicherheitsplattformen leistungsfähig und gleichzeitig flexibel sein, damit Organisationen in der „Open Economy“ erfolgreich agieren können. Mit der richtigen Security-Lösung wird es Unternehmen möglich, von den diversen Vorteilen der „Open Economy“ und dem Trend hin zum digitalen Arbeitsplatz zu profitieren. Diese Vorteile umfassen neben einer hohen Produktivität, effizienten Kostenstrukturen und einer hohen Mobilität von Mitarbeitern auch einen Fokus auf Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.

 

„Mitarbeiter möchten heute zunehmend ihre eigenen Mobilgeräte und moderne Technologien nutzen, um auf Unternehmensdaten zuzugreifen“, erläutert David Palmer, Head of Technology beim Cybersecurity-Unternehmen Darktrace. „Für Unternehmen wird es daher entscheidend sein, Sicherheitsverstöße zu stoppen und gleichzeitig einen nahtlosen, aber gesicherten Zugriff auf ihre Daten zu ermöglichen.“

 

Samsung Knox ist eine leistungsfähige Abwehr gegen mobile Sicherheitsbedrohungen am Arbeitsplatz für Geräte auf Android-Basis. Die Grundlage dafür bildet ein anpassungsfähiges, modulares Design, welches kryptographische Schlüssel in einen gesicherten, in den Geräte-Chipsatz integrierten Hardware-Container einbettet. Es ermöglicht die Erstellung zweier gesicherter und vollständig voneinander isolierter Identitäten – privat und geschäftlich – auf ein und demselben Mobilgerät. Private Apps und Prozesse können nicht auf Unternehmensdaten zugreifen und die persönliche Privatsphäre der Nutzer bleibt gewahrt.

 

Die Ergebnisse des Berichts zeigen: „Sicherheit ist das Fundament, auf dem Unternehmen die Weichen für eine neue Art von Business stellen können“, sagt Martin Böker, Director B2B Samsung Electronics GmbH. „Sie macht eine offenere, inklusivere und produktivere Unternehmenskultur erst möglich.“

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