Samsung feiert über 40 Jahre smarte Hausgeräte

30.09.2025
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Vor mehr als 40 Jahren begann Samsung mit dem Aufbau seines umfangreichen Hausgeräte-Portfolios: Von Mikrowellen mit integrierten Fernsehern und sprechenden Kühlschränken bis zu den mit Bespoke AI ausgestatteten Produkten von heute. Ob Kühlschrank, Backofen oder Waschtrockner – die heutigen Geräte können die Gewohnheiten ihrer Nutzer*innen und ihre Bedürfnisse immer besser verstehen, sie im Alltag unterstützen und Komfort im Alltag ermöglichen.

 

 

Eine Bedienung, die natürlicher funktioniert als über Knöpfe, Griffe und Hebel? Bereits 1985 erkannte Samsung das Potenzial dieser Vision und präsentierte den ersten sprechenden Kühlschrank. Damit begann die Ära der sprechenden Hausgeräte. Weitere Fortschritte ließen nicht lange auf sich warten: 4 Jahre später wurde das Modell mit einer ersten Sprachsynthese-Technologie ausgestattet. Das Gerät konnte nicht nur vordefinierte Wörter oder Sätze wiedergeben, sondern auch Aufnahmen abspielen, Familienmemos aufnehmen und auf offene Türen hinweisen. Dies markierte bei Samsung den Grundstein für die AI-gestützte Sprachinteraktion, wie wir sie heute kennen.

 

Aus frühen Innovationen wie diesen entwickelte sich schließlich Bixby1, der 2018 der Öffentlichkeit vorgestellte Sprachassistent von Samsung. Seitdem hat er sich zum intelligenten Kontroll- und Steuerungspartner für die verschiedenen vernetzten Produkte und Services von Samsung im smarten Zuhause entwickelt. Die natürliche Interaktion mit Kühlschränken, Waschmaschinen, Backöfen und vielen anderen Geräten wird mit Bixby spielend leicht. Mithilfe der neuen Voice-ID2-Funktion kann Bixby3 sogar einzelne Nutzer*innen an ihren Stimmen identifizieren, die entweder direkt auf dem Gerät oder auf einem verbundenen Samsung Galaxy Smartphone registriert sind. Auf dieser Basis werden persönliche Vorlieben bei der Nutzung direkt eingestellt, was den Komfort erhöht und Zeit spart.

 

Screens Everywhere-Philosophie: Hausgeräte werden zu zentralen Steuerelementen für das Smart Home

Schon früh integrierte Samsung funktionale Displays in Hausgeräte. Was heute als Screens Everywhere-Philosophie bekannt ist, basiert auf visionären Ideen für das vernetzte Zuhause der Zukunft. Bereits 1982 brachte das Unternehmen eine Mikrowelle mit Display auf den Markt, auf dem nicht nur der Kochvorgang überwacht werden konnte, sondern der auch als TV-Bildschirm diente und mit integrierter Überwachungskamera-Funktion den Hauseingang im Blick hatte.

 

2016 brachte Samsung den smarten Family Hub-Kühlschrank auf den Markt. Verbunden mit dem Internet, ausgestattet mit einem 21,5-Zoll-Touchscreen und internen Kameras konnten Nutzer*innen bereits vor knapp 10 Jahren sehen, was sie noch im Kühlschrank hatten und ihre Lebensmitteleinkäufe online verwalten – eine vollkommen neue Erfahrung.

 

Seither können immer mehr Geräte über SmartThings miteinander vernetzt werden4. Im Zuge dieser Entwicklung und angesichts des steigenden Bedarfs an einfacher, übergreifender Steuerung für das vernetzte Zuhause sind große LC-Displays heute in vielen Produkten zu finden, beispielsweise als 9-Zoll-LC-Display mit AI Vision Inside im French-Door-Kühlschrank5 und beim aktuellen Side-by-Side-Modell6 sowie als 7-Zoll-LC-Display im jeweiligen Spitzenmodell der neuesten Bespoke AI Waschmaschinen-7, Bespoke AI Trockner-8 und Bespoke AI Waschtrockner-Reihe9. Sie ermöglichen die Steuerung weiterer vernetzter Geräte, das Anzeigen von Videos, das Abspielen von Musik oder das Annehmen von Anrufen. So wird das Leben im Zuhause der Zukunft stetig einfacher und komfortabler.

 

Von Neuro-Fuzzy-Waschmaschinen zu AI Wash+: Die Evolution der Waschmaschine

Eine lästige Pflicht wurde lässig erledigt: Im Jahr 1991 brachte Samsung die Neuro-Fuzzy-Waschmaschine auf den Markt. Dank Fuzzy-Logik-IC10 und Neuro-Algorithmen konnten die Sensoren in der Maschine erstmals den Verschmutzungsgrad der Wäsche, ihr Gewicht und die Wassertemperatur erkennen und daraufhin das Waschprogramm optimieren. So entstand eine neue Gerätegeneration, die eigenständig an die Aufgabe angepasste Lösungen finden und anwenden konnte.

 

2018 stellte Samsung außerdem die QuickDrive-Waschmaschine vor. Mit AI-Unterstützung analysierte sie die innenliegende Wäsche nach Kriterien wie Textiltyp, Farbe und Verschmutzungsgrad, um das passende Waschprogramm zu empfehlen. Diese Innovation legte den Grundstein für die Funktion AI Wash & Dry, die heute im Bespoke AI Waschtrockner zum Einsatz kommt. Die Funktion erkennt automatisch unterschiedliche Textilarten und Verschmutzungsgrade und kann basierend darauf das optimale Waschprogramm, die passende Menge an Waschmittel und Wasser sowie die richtige Trocknertemperatur vorschlagen11.

 

Smart gegen Staub: AI-Unterstützung für optimierte Bodenpflege

Mit einem Saugroboter brachte Samsung 2006 erstmals AI-gestützte Funktionen in den Bereich Bodenpflege ein. Mit Hilfe eines Gyroskop-Sensors berechnete das Gerät Entfernungen und Winkel, um mittels Kartierung optimale Reinigungsrouten zu erstellen. Diese Entwicklung markierte einen weiteren Meilenstein: Die Saugroboter waren nun in der Lage, sich aktiv auf ihre Umgebung einzustellen. Auf diesem Erbe bauen alle Nachfolger bei Samsung bis zu den Modellen der neuen Bespoke AI Jet Bot Steam-Serie auf. Sie bieten hochentwickelte AI-gestützte Kamerasensoren und Sicherheitsfeatures, die Objekte im Raum erkennen und umgehen12 sowie unterschiedliche Bodentypen identifizieren und passend dazu die Leistung anpassen können13.

 

Innovatives Hausgeräte-Line-Up auf der IFA: Smart gegen Stress

Auf der IFA 2025 in Berlin zeigte Samsung, wie smarte Hausgeräte mit AI-gestützten Funktionen im Zuhause der Zukunft aussehen und uns bei Alltagsaufgaben unterstützen können. “Die Entwicklung smarter Hausgeräte hat für uns eine lange Tradition, die immer geprägt war von innovativen Ideen und Visionen einer Zukunft, in der das Leben daheim einfacher, komfortabler und sicherer ist. Daran knüpfen wir an, indem wir täglich daran arbeiten, die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden noch besser zu verstehen und Produkte, Services und Funktionen zu entwickeln, die sie ganz individuell unterstützen. Wir von Samsung sind stolz darauf, das AI-basierte, personalisierte Smart Home stetig voranzutreiben “, sagt Jeong Seung Moon, EVP und Leiter des R&D Teams für das Samsung Electronics Digital Appliances (DA) Business.

 

1 Bixby ist der IoT (Internet der Dinge) Sprachassistent von Samsung mit künstlicher Intelligenz. Die Verfügbarkeit des Bixby-Dienstes kann je nach Land variieren. Bixby erkennt ausgewählte Sprachen und bestimmte Akzente/Dialekte. Die Benutzeroberfläche kann sich je nach Gerät ändern und unterscheiden. Die Verfügbarkeit der Bixby-Funktionen und Inhaltsanbietern können je nach Land/Betreiber/Sprache/Gerätemodell und Betriebssystem-Version variieren. Eine WiFi-Verbindung und ein Samsung-Konto sind erforderlich. Internetzugang erforderlich.

2 Um die Funktion nutzen zu können, müssen Nutzer zunächst ein Samsung Konto auf dem Gerät anlegen. Die Voice ID lässt sich entweder direkt am Kühlschrank oder auf einem Galaxy S 24 Smartphone (oder neuer) einrichten und anschließend mit dem Kühlschrank verknüpfen.

3 Bixby kann nur bestimmte Akzente und Dialekte von Englisch (UK), Englisch (US), Deutsch, Italienisch, Koreanisch, Mandarin-Chinesisch und Spanisch (Spanien) erkennen. Android Pie (9.0) oder höher und kompatibles Samsung Gerät vorausgesetzt.

4 Verfügbar auf Android- und iOS-Geräten. Eine WLAN-Verbindung und ein Samsung-Account sind erforderlich.

5 RM94F, Energieeffizienzklasse E  

6 RS94F, Energieeffizienzklasse B  

7 WF90F/24, Energieeffizienzklasse A

8 DV90F/24, Energieeffizienzklasse A

9 WD8000DK, Energieeffizienzklasse A  

10 Fuzzy-Logik ist ein Computeransatz, der das menschliche Denken nachahmt. Er verwendet Wahrheitsgrade anstelle von strikten Ja/Nein-Werten. Ein integrierter Schaltkreis (IC) ist ein Chip mit Schaltkreisen, die in der Lage sind, bestimmte Funktionen auszuführen.

11 Die Erkennungs- und Sensorfunktionen von AI Wash & Dry basieren auf unseren Deep-Learning-Modellen, die mit vordefinierten Datensätzen trainiert wurden, und können möglicherweise zu ungenauen oder falschen Ergebnissen führen. Von Zeit zu Zeit können neue Datensätze in unsere Lernmodelle eingeführt werden, um deren Genauigkeit zu verbessern.

12 Die Objekterkennung kann durch die Form eines Objekts oder die Umgebungsbedingungen beeinflusst werden. Es können nur bestimmte Objekttypen erkannt werden. Die Erkennung verschmutzter Flächen muss zuvor über die SmartThings App aktiviert werden. Eine WLAN-Verbindung und ein Samsung-Account sind erforderlich.

13 Basierend auf unserem Deep-Learning-Modell, das mit einem vordefinierten Datensatz trainiert wurde. Es kann unvollständige oder falsche Informationen liefern. Im Zeitverlauf können neue Datensätze in unser Lernmodell integriert werden, um seine Genauigkeit zu verbessern.

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Für Medienanfragen wenden Sie sich bitte an presse.samsung@ketchum.de.

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