Samsung Flip 3: Smartes, interaktives Display für den digitalen Unterricht
Samsung erweitert sein bestehendes Portfolio an digitalen Flipcharts in 55, 65 und 85 Zoll um eine neue 75 Zoll Version. Der Flip 3 bietet einen fast doppelt so großen internen Speicher im Vergleich zu der Vorgängerversion sowie ein Display mit Schutzglas. Daneben setzt Samsung auf bekannte Funktionen wie das natürliche Schreibgefühl dank eines reaktionsschnellen UHD-Touchscreens, vielfältige Eingabemöglichkeiten über einen passiven Stift und zahlreiche Anschlussmöglichkeiten externer Geräte. Das digitale Flipchart der dritten Generation ist ab Ende Mai im Handel erhältlich.
Der Flip 3 von Samsung ist für größere Besprechungsräume sowie das digitalisierte Klassenzimmer konzipiert. Eine nahtlose Integration in den Arbeitsalltag und eine moderne Unterrichtsgestaltung wird durch eine einfache, intuitive Bedienung ermöglicht: So können zum Schreiben in unterschiedlichen Farben, Stilen und auf verschiedenen Hintergründen wahlweise der mitgelieferte passive Stift oder andere stiftähnliche, kompatible Utensilien verwendet werden. Zusätzliche Technik ist für die Eingabe nicht notwendig. Das smarte UHD-Display passt die dargestellte Strichstärke dabei automatisch der Breite des gewählten Stifts an. Auch eine Pinselfunktion mit digitalen Öl- oder Wasserfarben steht zur Verfügung. Egal ob beim Malen oder Schreiben, eine Touch-Reaktionszeit von bis zu 34 Millisekunden sorgt für kaum merkliche Eingabeverzögerungen. Um Inhalte wieder zu löschen, reicht ein Wischen mit der Hand oder dem Finger. Zusätzlich können Bilder ausgewählt, verschoben, bearbeitet und mit einem Klick in Dokumentenlisten mit bis zu 20 Seiten zusammengefügt werden.
Wie viele Produkte von Samsung beruht auch der Flip 3 auf den Prinzipien der offenen Schnittstellen und der Interoperabilität, sodass er mit kompatiblen Geräten und Services verschiedener Hersteller gekoppelt werden kann. Das digitale Flipchart kann damit zum Dreh- und Angelpunkt des digitalisierten Unterrichts werden. So können bis zu vier Schülerinnen und Schüler ihren Tablet-, Smartphone- oder Notebook-Bildschirm per Smart View+ auf dem interaktiven Display teilen1, um Inhalte vorzustellen und gemeinsam mit der Klasse zu bearbeiten – egal, von wo sie arbeiten und lernen.
Die 75 Zoll Version des digitalen Flipcharts bietet darüber hinaus Bluetooth, um eine externe Maus und Tastatur mit dem Display verbinden zu können, sowie im Frontbereich bequem erreichbare, kabelgebundene Anschlussmöglichkeiten wie HDMI oder DisplayPort. Außerdem stehen zwei USB 2.0 Eingänge mit Touch-Out-Funktion zur Verfügung. Der Flip 3 lässt sich so nahtlos über gekoppelte externe Geräte wie Notebooks steuern.
Auf die Bedürfnisse von Schulen ausgelegt
Dank des vorinstallierten Tizen 6.0 Betriebssystems ist das smarte Display nach dem Einschalten sofort einsatzbereit. Wer ein anderes Betriebssystem verwenden möchte oder einen noch größeren Leistungsumfang benötigt, kann einen OPS-kompatiblen Einschub-PC über den an der Rückseite befindlichen Slot installieren. So lassen sich auch spezielle Softwarelösungen auf dem Flip 3 verwenden, um ihn beispielsweise an ein schulweites Benachrichtigungssystem mit Ankündigungen, Unterrichts- und Vertretungsplänen zu koppeln.
Bildungseinrichtungen können dank der offenen Schnittstellen und zahlreichen Anschlussmöglichkeiten des Flip 3 flexibel bei der Auswahl zusätzlicher Hardware und Software bleiben – für eine langfristige Lösung auf dem Weg zum digitalisierten Unterricht. „Gerade im Bereich der digitalen Bildung sollte auf Flexibilität und damit auf offene Systeme und Schnittstellen geachtet werden“, sagt Christoph Emde, Senior Product Manager Smart Signage bei Samsung Electronics GmbH. „Wenn eine Interoperabilität von Geräten verschiedener Hersteller gewährleistet wird, sind Schulen bei der Anbieterauswahl unabhängig. Darüber hinaus unterstützt der Ansatz des Mischbetriebs eine Bring-your-own-Device-Strategie, sodass Lehrkräfte ihre gewohnten Geräte mit dem Flip 3 koppeln und verwenden können. Das kann Berührungsängste reduzieren und den Einsatz neuer Geräte für ein modernes Bildungserlebnis unterstützen.“
Interaktiver Unterricht auch remote
Die gemeinsam mit der Klasse erarbeiteten Ergebnisse sowie die vorbereiteten Unterrichtsmaterialien finden auf dem knapp 16 GB umfassenden internen Speicher des Flip 3 viel Platz. Daneben können Bilder, Word-, PowerPoint-, Excel- und PDF-Dateien direkt aus der Cloud über den integrierten Windows Office 365 Zugang abgerufen werden. Auch lassen sich Videos im Netz ohne Umwege über den vorinstallierten Webbrowser streamen. Die im Flip 3 eingebauten Lautsprecher bieten dabei den entsprechenden Sound. Wer mehr will, kann externe Boxen per Klinke mit dem Display koppeln.
Um hinterlegte Daten zu schützen und eine unsachgemäße Verwendung des interaktiven Displays zu verhindern, kann eine sechsstellige PIN vor dem Zugriff abgefragt werden. Um den Code zu ändern, muss die verantwortliche Person nicht einmal vor Ort sein: Mit MagicINFO™ Remote Management lässt sich die PIN auch aus der Ferne anpassen. Gleiches gilt für die Bereitstellung von Updates, die Aktivierung des Displays und vieles mehr.
Bruchschutz dank Schutzglas und Splitterschutz
Der Rahmen des Flip 3 ist in Charcoal Black gehalten, damit das Äußere wenig schmutzanfällig ist. Das kann wichtig sein, wenn täglich viele Menschen damit arbeiten. Und sollte trotz aller Vorsicht das 3,2 Millimeter starke Schutzglas des Bildschirms doch einmal kaputtgehen, kann eine integrierte Folie das Zersplittern des Displays in unzählige Teile verhindern und Verletzungen durch Splitter vorbeugen.
1 Funktionsumfang voraussichtlich ab Juni mit dem kommenden Firmware-Update verfügbar.
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