Samsung Open Economy Report

Open Economy Panel-Diskussion in London am Mittwoch, den 15. Februar 2017. Von links: Dr. Marie Puybaraud, JLL, Anthony Bruce, PwC, Marcos Eguillor, Binaryknowledge und Nick Dawson, Samsung.
Unternehmen, die ihre Strukturen künftig nicht für Wettbewerber, innovative Start-ups und eine neue Generation an Freelancern öffnen, werden es schwer haben, in der „Open Economy“ erfolgreich zu sein. Das geht aus Samsungs jüngsten Open Economy Bericht hervor, der am 15. Februar 2017 in London vorgestellt wurde. Die derzeit entstehende „Open Economy“ wird sich durch eine enge Zusammenarbeit von Organisationen mit freien Mitarbeitern, die routinemäßige Einbettung von Start-ups und ihrer Innovationskultur in Unternehmen sowie eine neue Art der Kollaboration zwischen ehemaligen Wettbewerbern auszeichnen.

Open Economy Panel-Diskussion in London am Mittwoch, den 15. Februar 2017. Von links: Anthony Bruce, PwC, Marcos Eguillor, Binaryknowledge, and Nick Dawson Samsung.
Im Kurzfilm kommentieren Partner und Kunden von Samsung ihre Sicht auf die Open Economy:
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