Samsung-Umfrage auf der DreamHack: Hohe Investitionsbereitschaft bei eSportlern und Gamern
Der größten LAN-Party Deutschlands beiwohnen, Games ausprobieren, die neueste Hardware testen, doch vor allem Gleichgesinnte treffen – das sind die meistgenannten Motive, mit der die Besucher mit erneuten Rekordzahlen auf die diesjährige DreamHack in Leipzig strömen. Das ergab eine Umfrage unter Messebesuchern, die Samsung als Aussteller am ersten Tag des Gaming-Festivals durchgeführt hat. Mit 2.000 Plätzen und tausenden Besuchern ist die jährlich wachsende LAN-Party nicht nur Symbol für die gestiegene Begeisterung am Thema eSports. Sie demonstriert auch die zunehmende wirtschaftliche Bedeutung der Szene – nicht nur für die Gaming-Industrie. Denn je stärker die Professionalisierung in diesem Bereich zunimmt, desto größer ist auch die Investitionsbereitschaft der Amateur- und Profi-Spieler.
Der größte Teil der Gamer und Pro-Gamer auf der DreamHack (43 Prozent) gibt jährlich zwischen 100 und 300 Euro für Spiele aus. Aber auch für Hardware-Anbieter ist die Community ein wichtiger Absatzmarkt: Die Investitionsbereitschaft in das technische Equipment liegt bei 44 Prozent der Befragten zwischen 100 und 500 Euro pro Jahr, bei einem weiteren Drittel bei immerhin 500 bis 1.000 Euro jährlich. In den kommenden sechs Monaten planen viele DreamHack-Besucher die Anschaffung einer Grafikkarte (29 Prozent), eines Displays (28 Prozent), eines Keyboards (23 Prozent), einer SSD (19 Prozent) oder einer Maus (19 Prozent). Die Investitionsfreude hat einen handfesten Grund: 94 Prozent halten die Hardware-Ausstattung für erfolgsentscheidend beim Spiel.
„Seit drei Jahren unterstützen wir die DreamHack, dieses Jahr erstmalig als Hauptsponsor der offiziellen StreamArea. Das ist nur einer von vielen Bausteinen, mit denen sich Samsung im Bereich eSports engagiert. Von dessen Zukunft als Breitensport, Wachstumsmarkt und einflussreicher Kulturszene sind wir absolut überzeugt“, sagt Simon Winkler, Product Manager Display bei Samsung Electronics GmbH.
Die Unterstützung von Sponsoren trägt zur stabilen Entwicklung des eSports bei – genauso wie der Enthusiasmus der Fans. 85 Prozent der Besucher sehen sich als Hobby-Spieler – wobei es für 45 Prozent die wichtigste Freizeitbeschäftigung darstellt. Zwölf Prozent bezeichnen sich als semi-professionelle und drei Prozent als Profi-Spieler. Ein Drittel verbringt zwei bis vier Stunden am Tag beim Zocken, immerhin 26 Prozent widmen sich ihrer Leidenschaft mehr sechs Stunden am Tag. Als Lieblingsspiele der DreamHack-Besucher setzen sich League of Legends (26 Prozent) und Counterstrike (25 Prozent) an der Spitze ab. Die Szene kämpft seit Jahren um die Anerkennung des eSports als olympische Disziplin. 63 Prozent der Besucher würden diesen Schritt begrüßen.
„Gaming ist nicht nur ein wichtiger Absatzmarkt, sondern auch ein entscheidender Treiber in der Produktentwicklung. Besonders professionelle Spieler haben höchste Anforderungen an die Hardware, da oft Nuancen über Sieg oder Niederlage entscheiden. Wir suchen auf der DreamHack den Austausch mit den Gamern und bekommen wertvolles Feedback, worauf sie besonderen Wert legen“, so Marcel Binder, Technical Product Manager Storage bei Samsung Electronics GmbH.
Zur Methodik: Die Ergebnisse beruhen auf einer Umfrage unter über 100 Besuchern der DreamHack am 15.02.2019. 75 Prozent der Befragten sind männlich, 23 Prozent weiblich, 2 Prozent divers. Der Großteil (83 Prozent) ist zwischen 18 und 29 Jahren alt.
Weitere Informationen zur DreamHack finden Sie unter: http://www.dreamhack-leipzig.de/de/
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