Zukunftstechnologie für Filmemacher*innen und Produktionsstudios: Samsung präsentiert seine nächste Generation von The Wall for Virtual Production
Samsung erweitert mit den zwei neuen Modellen mit einem Pixelpitch von 1,68 mm und 2,1 mm von „The Wall for Virtual Production“ sein Portfolio für die Filmbranche. Das Unternehmen baut damit sein Engagement mit Digital Signage Produkten im Bereich Virtual Production weiter aus.
Ein Meilenstein der visuellen Display-Technologie bei Samsung: „The Wall for Virtual Production“ hebt den Einsatz virtueller Produktionsmittel und digitaler Effekte mit zwei optimierten Modellen rund um Film- und Fernsehproduktionen auf eine hohe Ebene. Steven Pollok, Director der Display Division bei Samsung Germany, sagt über das so entstehende Potenzial: „Wir haben unsere neuen Modelle mit genau den Funktionen ausgestattet, die es braucht, um Unternehmen aller Branchen bei der Erstellung hochqualitativer virtueller Inhalte zu unterstützen.“
„The Wall for Virtual Production“ bietet leistungsstarke Produktionsmöglichkeiten und kann so Zeit und Kosten sparen. Produktionsstudios können die LED-Wände nutzen, um virtuelle Inhalte zu erstellen und sie mit Echtzeit-Visual-Effects-Technologie ins Set zu integrieren. Durch naturgetreue Details, Texturen, Volumen und Schattierungen wirken so auch virtuelle Umgebungen beeindruckend realitätsnah.
Die neuen IVC-Modelle mit einem Pixelpitch von 1,68 mm (Modell: IVO16C) und 2,1 mm (Modell: IVO21C) bieten in konkaver Form mit einem Krümmungsbereich von bis zu 5.800R hohe Flexibilität für authentische Sichtfelder. Die Genlock-Funktion sorgt für einwandfreie Synchronisierung mit dem System, während die Phasenverschiebungsfunktion perfekte Bildqualität ermöglicht.
Um Farben so genau und konsistent wie möglich darzustellen, verfügt „The Wall for Virtual Production“ über eine 3D-Lookup-Tabelle (LUTs) für Farbkorrektur, Wied-Gamut-HDR-Farbverarbeitung und Farbanpassung. Die integrierte Virtual Production Management (VPM)-Software erleichtert die Bildschirmverwaltung und ermöglicht hohe Bildqualität in virtuellen Produktionsumgebungen. Das VPM ist zudem in der Lage, potenzielle LED-Probleme zu erkennen und zu beheben.
„The Wall for Virtual Production” bietet durch ein 4:9-Verhältnis vielfältige Installationsmöglichkeiten. Mit einer Bildwiederholrate von 12.288 Hz und Black Seal Technology für pure Schwarzwerte wird beeindruckende Bildqualität ermöglicht. Die 20-Bit-Verarbeitung sorgt für präzise Farbwiedergabe und eine lineare Grauskala, die jedes Detail und jede Szene in ihrer ganzen Pracht zeigen kann.
Ob groß oder klein, „The Wall for Virtual Production“ kann sich jeder Studioumgebung anpassen, sei es ein Volumen- oder ein XR-Studio. Die Technologie ermöglicht die Produktion von immersiven Inhalten und schafft weitreichende Möglichkeiten für kreative Projekte.
Andy Hook, Technical Solutions Director bei White Light und Spezialist für Forschung und Entwicklung neuer Technologien, betont die leistungsstarken neuen Tools von „The Wall for Virtual Production“: „Wir erhalten hier enormen Spielraum, um noch wirkungsvollere und flexiblere virtuelle Produktionsumgebungen zu schaffen. So können wir Fortschritt und Wandel im Filmbusiness weiter vorantreiben.“
Auf dem Event „Virtuelle Studiowelten“ in Schwalbach am 12. Dezember 2023 können die neuen Modelle live in Augenschein genommen werden. Sie sind ab sofort in Deutschland bestellbar.
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