Solve for Tomorrow-Day: Jugendliche lösen Herausforderungen an interaktivem Bildungstag von Samsung Österreich
Am vergangenen Mittwoch trafen sich Kinder von Samsung Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu einem besonderen Tag im Hauptsitz von Samsung Österreich: dem Solve for Tomorrow-Day. Gemeinsam mit der Bildungsorganisation The Things We Learn konnten die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer die zentralen Challenges und Learnings von Solve for Tomorrow an nur einem Tag absolvieren und dabei wichtige digitale und analoge Fähigkeiten stärken. Durch den Solve for Tomorrow-Day fördert Samsung Österreich die Talente von morgen und vereint Kinderbetreuung und Arbeitswelt für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Zum ersten Mal hatten Kinder von Samsung Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am vergangenen Mittwoch die Chance, an Solve for Tomorrow teilzunehmen, einem Bildungsprogramm, welches Samsung Österreich jedes Jahr an österreichischen Schulen gemeinsam mit The Things We Learn umsetzt. Ziel des Wettbewerbs ist es, Ideen für soziale Innovationen zu entwickeln, welche die aktuellen Herausforderungen unserer Gesellschaft lösen. Das Programm erstreckt sich normalerweise über ein ganzes Schuljahr, vergangene Woche stellten sich aber insgesamt sechs Jugendliche für einen Tag lang den zentralen Challenges des Programms und stärkten dabei wichtige Fähigkeiten wie innovatives Denken, kreative Problemlösung und Teamarbeit.
Innovation hautnah erleben im Samsung Showroom
Das erste Highlight-Modul wurde den Jugendlichen bereits kurz nach einem ausgiebigen Frühstück im Hauptsitz von Samsung Österreich geboten: der Samsung “Show-Room”. In diesem normalerweise für ausgewählte Medien und B2B-Partner reservierten Ausstellungsraum, lernten die Kinder die vier grundlegenden Prinzipien des Produktdesigns kennen – Funktionalität, Ästhetik, Einfachheit und Innovation – anhand realer Samsung-Geräte. Da es bei der Erarbeitung von Lösungen jeglicher Art zuallererst auf die Bedürfnisse der Zielgruppe ankommt, wurde anhand der unterschiedlichen Designs und Funktionen von Smartphones, Monitoren und TV-Geräten veranschaulicht, wie diese vier Prinzipien in die Gestaltung von Technologien einfließen und wie sie sich auf den Erfolg eines Produktes bei den Menschen auswirken, für die es entworfen wurde.
Kreative Lösungen für komplexe Probleme entwickeln anhand von Design Thinking und Prototyping
Mithilfe der Methode des Design Thinking übten sich die Jugendlichen anschließend in der ersten Challenge des Tages im „out oft he box“-Denken: Sie erhielten die Aufgabe, ein Blatt Papier so zu verformen, dass es so weit wie möglich fliegen würde. Zur Überraschung Vieler gewann dabei die zusammengeknüllte Papierkugel gegen den altbekannten Papierflieger und regte die Schülerinnen und Schüler auf diese Weise dazu an, einmal unkonventionell scheinenden Lösungswegen den Vortritt zu lassen. Bei der nächsten Challenge galt es, mit lediglich 20 Spaghetti, einem Meter Faden und einem Meter Klebeband einen möglichst hohen Turm zu bauen, der in der Lage war, ein Marshmallow an der Spitze zu tragen. Die entstandenen Konstruktionen wurden schon während des Bauprozesses immer wieder getestet, wodurch die jungen Ingenieure Mängel frühzeitig erkennen und korrigieren konnten – eine Herangehensweise, die ebenfalls einen zentralen Bestandteil des Design Thinkings darstellt.
Als nächstes ging es thematisch hoch hinaus: Die dritte Challenge bestand darin, die Dörfer zweier weit voneinander entfernter Berge durch den Bau einer Brücke miteinander zu verbinden. Mit viel Spaß und Action errichteten die Jugendlichen Prototypen, die von Mal zu Mal stabiler wurden und letztlich die Schlucht vollständig überbrücken konnten. Die dabei eingesetzten Methode des Prototyping, welche auch in immer mehr Branchen und Berufsfeldern Anklang findet, fördert dabei zahlreiche überfachliche Kompetenzen wie Kommunikation, Kreativität, kritisches Denken und Kollaboration – wichtige Fähigkeiten, die die Kinder fit für die Arbeitswelt von morgen machen.
„Es war unglaublich, wie viel wir geschafft haben, nachdem wir uns trauten, kreativ zu sein und auch Fehler zu machen. Indem wir die Aufgabe als Team angegangen sind, konnten wir die Brücke außerdem viel schneller bauen, als wenn es jeder von uns alleine versucht hätte.“, so eine begeisterte Teilnehmerin.
Der “Solve for Tomorrow”-Day war ein voller Erfolg, der auch die Neugier der jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Technologie und Design wecken konnte. Durch die Initiative zeigt Samsung weiterhin sein Engagement für die Förderung von Bildung und die Unterstützung der nächsten Generationen an jungen Talenten.
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