Einfach den Moment genießen, statt dem perfekten Foto nachzujagen: die Samsung One Shot Challenge

25.11.2025
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Samsung ruft ab dem 25. November 2025 zur One Shot Challenge auf. Die Idee: Menschen zu ermutigen, ihre Smartphones in schönen Momenten beiseitezulegen und einfach zu genießen. Dank Funktionen wie die generative Bildbearbeitung1 des Foto-Assistenten muss niemand auf ein perfektes Foto verzichten. Um an der Challenge teilzunehmen, teilen Samsung Nutzer*innen einfach die bearbeiteten Bilder auf Instagram und taggen sie mit #SamsungOneShot. Mit dabei: die Fotografen Thomas Kakareko und Tom Craig.

 

 

Besonders an den Weihnachtstagen möchten wir ganz für Familie und Freund*innen da sein. Einfach gemeinsam die Zeit vergessen. Aber statt jetzt bewusst zu genießen, sind viele damit beschäftigt zu fotografieren: Jetzt sollen alle mit aufs Bild und gut getroffen sein, der Hintergrund muss stimmen, und vielleicht kommt spontan noch ein lustiger Move. Gegen Fotostress startet Samsung die One Shot Challenge. Die Idee: Nutzer*innen zu ermutigen, ihre Smartphones in wichtigen Momenten beiseitezulegen und die schönen Momente nur zu genießen. Auf das Foto, mit dem alle happy sind, muss dennoch niemand verzichten. Denn Funktionen wie die generative Bildbearbeitung des Foto-Assistenten machen es möglich, mit nur einem Foto eine perfekte Aufnahme zu machen. Um an der Challenge teilzunehmen, einfach die mit der generativen Bildbearbeitung angepassten Bilder auf Instagram teilen und mit #SamsungOneShot taggen.

 

Umfrage zeigt Foto-Dilemma

Die Jagd nach dem perfekten Foto, statt ganz im Hier und Jetzt zu sein: Laut einer von Samsung beauftragten Umfrage erlebt mehr als der Hälfte der Teilnehmer*innen (57 %)2 genau das! Fast die Hälfte (45 %) der Befragten kennt den Impuls, den Moment sofort im perfekten Foto festhalten zu wollen. Fast drei Viertel (73 %) wünschen sich jedoch auch, mehr im Moment zu leben und sich weniger Gedanken über das perfekte Foto zu machen. Aber sie möchten auch in den kommenden Jahren auf die gelungenen Erinnerungsfotos zurückblicken können (83 %) und für Social Media schöne Bilder haben (30 %).

 

Die Umfrage zeigt auch: Im Durchschnitt machen die Teilnehmer*innen 6 Fotos von derselben Szene, 4 Prozent hingegen nur ein einziges Foto. Und trotz dieses Impulses, gleich mehrere Aufnahmen zu machen, hat fast ein Drittel (28 %) der Befragten mehr als die Hälfte ihrer Foto Galerie seit der Aufnahme nicht mehr angesehen. So entsteht auf den Geräten ein wachsender Foto-Friedhof. Bei der Durchsicht der Fotos hat jede*r Zehnte (86 %) der Befragten unerwünschte Elemente in der Aufnahme bemerkt, beispielsweise Fotobomber (38 %), herumliegende Gegenstände (33 %) oder störende Schatten und Reflexionen (34 %). Viele bemerken diese Foto-Pannen, aber 74 Prozent haben noch keine AI-Tools auf ihren Smartphones genutzt, um die Bilder zu verbessern.

 

Thomas Kakareko: Akzeptanz des Unvollkommenen

Um zu zeigen, wie einfach das geht, hat Samsung sich mit zwei renommierten Fotografen zusammengetan: dem Berliner Thomas Kakareko und dem Briten Tom Craig.

 

Thomas Kakarekos Leidenschaft ist die urbane Street-Fotografie. Bekannt wurde er über seinen Instagram-Account, heute entwickelt er Content für viele namhafte Brands. Für die Samsung One Shot Challenge ist Thomas Kakareko einen ganzen Tag lang mit einem Samsung Galaxy Z Fold7 in Hongkong unterwegs, ganz im Hier und Jetzt. Er genießt die Energie der Stadt und ruhige, nachdenkliche Momente.

 

Anstatt nach dem perfekten Bild zu suchen, macht er an diesem Tag nur ein einziges Foto – im Vertrauen darauf, dass er diesen einen Shot anschließend mit der generativen Bildbearbeitung perfektionieren kann. Seine Geschichte zeigt, wie die AI-Funktion den kreativen Fluss unterstützen kann. „Ich nehme täglich Inhalte auf. Deshalb weiß ich, wie wichtig es ist, im Moment präsent zu sein und gleichzeitig die Aufnahme zu machen. Nicht jede Szene ist perfekt und unerwartete Ablenkungen können die Aufgabe erschweren,“ sagt Thomas Kakareko.

„Die One Shot Challenge ermutigt Menschen, sich zunächst auf den Moment zu konzentrieren, da sie wissen, dass sie sich anschließend auf generative Bildbearbeitung verlassen können, um das Bild zu optimieren. Das ist eine einfache Möglichkeit, wertvolle Erinnerungen zu kreieren, ohne das Erleben selbst zu beeinträchtigen.“

 

Vorher-Nachher: Generative Bildbearbeitung mit Galaxy AI

 

Außerdem beteiligt sich der britische Fotograf Tom Craig an der Challenge. Er ist für seine Arbeiten für Vogue und Vanity Fair bekannt und hatte schon Stars wie Noel Gallagher, Jenna Ortega und Kate Winslet vor der Linse. Auf dem YouTube-Account von @SamsungGermany zeigt er, wie ihm die generative Bildbearbeitung des Foto-Assistenten auf dem Samsung Galaxy Z Fold7 auf den Straßen Londons zum perfekten Foto verhilft: Eben den Verkehr auf den belebten Straßen von Piccadilly Circus entfernen und mit Galaxy AI die Lücken auffüllen. Und er zeigt auch: Der Feinschliff für die perfekte Aufnahme kann erst mal warten: kein Auslöser-Dauerfeuer, kein Stress und keine Ablenkung vom entscheidenden Moment. „Großartige Fotografie entsteht häufig im richtigen Moment, aus dem passenden Blickwinkel, mit dem perfekten Licht und der idealen Kulisse. Es ist frustrierend, wenn irgendetwas dazwischenkommt. Mit unseren Smartphones können wir die Momente festhalten, die uns am Herzen liegen, ohne auf das perfekte Bild fixiert zu sein und so den Moment zu verpassen.“

 

 

Den Moment genießen

Mit der One Shot Challenge ermutigt Samsung alle, ihre schönsten Momente bewusst zu genießen und gleichzeitig perfekte Fotos zu machen. Mit der generativen Bildbearbeitung des Foto-Assistenten haben Nutzer*innen die Gewissheit, dass sie jedes Foto bearbeiten können und am Ende viele Lieblingsbilder in ihrer Foto-Galerie landen. „Bei Samsung wissen wir: Die schönsten Momente des Lebens entstehen, wenn wir ganz im Augenblick präsent sind – aber gleichzeitig möchten wir diese kostbaren Erinnerungen natürlich für immer festhalten“, so Mario Winter, Vice President Marketing bei Samsung. „Mit der One Shot Challenge laden wir jede*n ein, diese Augenblicke zu genießen und dabei ein perfektes Foto zu schießen. Die Generative Bildbearbeitung ermöglicht Nutzer*innen, sich vollkommen auf das Erleben zu konzentrieren. So füllt sich die Fotogalerie mit Bildern, die ihnen wirklich am Herzen liegen.”

 

Lust die Leistungsfähigkeit der generativen Bildbearbeitung selbst auszuprobieren? Dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt: Schau bei den Samsung BlackWeeks 2025 vorbei.

 

1 Für die generative Bildbearbeitung sind eine Netzwerkverbindung und die Anmeldung bei einem Samsung Konto erforderlich. Die Bearbeitung mit der Funktion generative Bildbearbeitung führt zu einem Foto mit einer Größe von bis zu 12MP. Beim Speichern wird ein sichtbares Wasserzeichen über die Bildausgabe gelegt, um darauf hinzuweisen, dass das Bild durch AI generiert wurde. Die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der generierten Ausgabe wird nicht garantiert.

2 Die Umfrage wurde vom 28. Oktober bis zum 7. November 2025 von Opinium durchgeführt. Es wurden je 500 Erwachsene aus Großbritannien, den Niederlanden, Dänemark, Tschechien, Frankreich, Deutschland, Polen, Italien, Spanien und Österreich zu sein.

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Für Medienanfragen wenden Sie sich bitte an presse.samsung@ketchum.de.

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