Spielend leicht machen Eltern mit ihren Kindern alte Technik wieder flott
War Bruchrechnen eigentlich schon zur eigenen Schulzeit so kompliziert? Und wie ging das noch gleich mit der korrekten Kommasetzung? Dass mit Kindern jeder Tag dem Öffnen einer Wundertüte gleicht, gehört für Eltern quasi zur Jobbeschreibung. In Zeiten, in denen sie selbst zu Lehrkräften werden, erreichen die Herausforderungen aber nochmal ganz neue Plateaus. Und dennoch: Unser neuer Alltag hat auch ein freundliches Gesicht – so viel gemeinsame Zeit mit der Familie war schließlich selten. Mit etwas Fantasie finden sich neben Mathe, Deutsch und Co. im Homeschooling auch Aufgaben, die handwerkliches Geschick fördern, beim Nachwuchs Verständnis für nachhaltiges Handeln schaffen und obendrein ausrangierter Technik neues Leben einhauchen – wie beispielsweise beim Upgrade des Laptops von einer HDD-Festplatte auf eine moderne SSD.
Irgendwann ist der Moment gekommen, da der Sproß an die Eltern herantritt und unmissverständlich formuliert: „Liebe Leute, ich brauche einen eigenen Laptop.“ Ein nachvollziehbarer Wunsch, der jedoch ins Geld gehen kann. Das ungenutzte Teil, das schon eine Weile sein staubiges Dasein auf dem Speicher fristet, kommt da wie gerufen. Schließlich muss der erste PC selten ein Technik-Monster sein – häufig wirkt schon der gezielte Austausch einzelner Hardware-Komponenten Wunder, um an einem vorhandenen Gerät noch viele Jahre Freude zu haben. Bewährt hat sich beispielsweise das Upgrade von einer HDD-Festplatte (Hard Disk Drive) auf eine sogenannte Solid State Drive, kurz SSD. Hier finden Daten, Programme, Bilder und Videos ihren Platz, hohe Speicherkapazitäten sind also von Vorteil. Sie bieten hohe Lese- und Schreibgeschwindigkeiten und verkürzen die Zeit beim Starten des Systems und beim Öffnen von Programmen.
Von HDD auf SSD: Kleiner Hebel, große Wirkung
Zwar kann auch eine HDD von Haus aus viel Speicherplatz bieten, sie bremst die Leistung eines Geräts aufgrund ihrer mechanischen Bauweise aber spürbar aus. Flotter geht’s mit SSDs: Die sind klein, leicht, stromsparend und arbeiten dank fehlender Bewegteile geräuscharm und sind daher weniger störanfällig als HDD-Festplatten. Moderne SSDs wie die 870 QVO von Samsung bieten obendrein Kapazitäten von bis zu 8 Terabyte – und damit Platz für bis zu acht Millionen Bücher oder 1.000 Stunden Filmmaterial in Full-HD-Qualität1.
Der Aus- und Einbau der Komponenten selbst ist kinderleicht und dauert nur wenige Minuten, wie Blogger-Papa Paul Dumitrescu vom Daddychannel und sein ältester Sohnemann bestätigen können. „Fast ein bisschen wie Bauklötze zusammenbauen“ lautet deren einstimmiges Fazit. Ihre Erfahrungen beschreiben Vater und Sohn im Beitrag auf daddychannel.de.
Weitere Informationen zur SSD-Technologie gibt es hier: https://www.samsung.com/de/speichermedien/ssd/mussd-have/.
1 https://itigic.com/de/how-much-space-hd-fullhd-4k-8k-video-occupies
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