Must-Have Familienfestplatte: 5 Gründe, warum ein mobiler Speicher in jede Reisetasche gehört

Der Familienurlaub steht vor der Tür – endlich. Doch bevor es losgeht, müssen Eltern an allerhand denken: Reiseapotheke, Lieblingskuscheltier und natürlich Entertainment für Groß und Klein. Zum Glück gibt es für letzteres eine einfache Lösung: externe Speichermedien, sozusagen Festplatten To Go. Mit ihnen können Unmengen an Musik, Hörbüchern und Filmen für alle Familienmitglieder bequem mitgenommen werden.

Kinder lieben Bekanntes. Kuscheltiere, Schmusedecke und Nachtlicht müssen daher auch ins Urlaubsparadies mit. Weniger Gedanken machen sich Eltern allerdings häufig über das geliebte Hörbuch zum Einschlafen, die Serie, über die der ganze Freundeskreis spricht oder den Lieblingsfilm: Schließlich kann man alles streamen!

Doch Vorsicht: Darauf sollte man sich unterwegs nicht verlassen. Wer den Familienfrieden wahren und die Speicher von Smartphone, Tablet und Co. unterwegs schonen will, setzt auf externe SSDs, also Speichergeräte, die sich schnell und einfach verbinden lassen. Warum die Familienfestplatte einen festen Platz im Reisegepäck haben sollte, erfahrt ihr hier:

Unsere 5 Gründe, nicht mehr ohne externen Speicher in den Urlaub zu fahren

1. Cooles Roadtrip-Entertainment

Die meisten Familien verreisen mit dem Auto.¹ Das ist flexibel, bequem, kann aber mit dem 100sten „Wann sind wir endlich da?“ vom Nachwuchs auf der Rückbank zur Nervenprobe werden.

Jetzt hilft die externe Familienfestplatte: Dank einfacher Kompatibilität mit Tablet, Laptop oder Car-Entertainment² ist gute Unterhaltung über Stunden gesichert. Mit einem smarten Speicher wie der portablen SSD T7 Shield von Samsung vergehen dank Hörspielen, Musik, Filmen, Serien und Dokus auch lange Distanzen wie im Fluge. Wer auf 4 Terrabyte bis zu 95 Spielfilme in 4K oder 500 Video-Stunden in HD-Qualität dabeihat, kann sich unmöglich langeweilen!

2. Kein Internet? Kein Problem!

Angekommen am Sehnsuchtsort kann die Stimmung schnell kippen, wenn die Verbindung zum Internet instabil ist, das WLAN ein Loch in die Urlaubskasse reißt oder gar zusammenbricht, wenn zu viele Nutzer*innen gleichzeitig darauf zugreifen.

Hier schenken externe SSDs Unabhängigkeit: Sicher gespeichert bieten Filme für gemeinsame Abende, der entspannende Yogakurs und die neueste Folge des Lieblingspodcasts verlässlich beste Unterhaltung für alle Bedürfnisse.

3. Selfies sichern, Speicher schonen

Der Familienspaziergang in der kalten Jahreszeit, das Gruppen-Selfie vor dem Sonnenuntergang, der Action-Schnappschuss im bunten Herbstwald oder auf der Ski-Piste: Im Urlaub entstehen die schönsten Erinnerungen – und damit auch eine Menge Daten. Wer die gemeinsamen Momente sicher konservieren und den internen Speicher von Smartphone, Tablet und Digitalkamera für viele weitere Eindrücke freihalten möchte, setzt am besten auf eine externe SSD.

Speichermedien wie die T9 von Samsung sind schnell zur Hand und nahezu wahre Raumwunder: Nicht viel größer als eine Kreditkarte bieten sie genügend Platz, um viele Daten bereits unterwegs schnell und einfach zu sichern. Schon die 1-Terrabyte-Version bietet Kapazität für hochauflösende Fotos – und rettet damit besondere Momente für die Ewigkeit.

4. Festplatte To Go für Arbeit im Urlaub

Homeoffice ist für viele mittlerweile Normalität. Immer beliebter wird außerdem eine weitere Form des flexiblen Arbeitens: Workation. Dabei findet der Job auch im Urlaub statt. Gerade für Familien hat das viele Vorteile: Während die Kinder im frischen Laub herumtoben oder Schneemänner bauen, checken die Eltern ihre Mails, widmen sich in Ruhe einem komplexen Projekt oder lassen sich von der neuen Umgebung für die Arbeit inspirieren.

Damit alle wichtigen Dokumente jederzeit und überall verfügbar sind, vertraut man am besten auf externe SSDs. Das gilt besonders, wenn sensible Daten im Spiel sind, die nicht in einer Cloud abgelegt werden dürfen. Die T7 Touch von Samsung bietet beispielsweise einen eingebauten Fingerabdruckscanner für eine noch individuellere Zugriffsverwaltung – und passt sicher in den Hotelsafe.

5. Sichern mit Style

Moderne Technik punktet mit Zuverlässigkeit und Leistungsstärke, doch nicht nur damit. „Gerade, wenn Geräte viel im Alltag genutzt werden, legen unsere Kund*innen Wert auf ein ansprechendes Äußeres“, sagt Susanne Hoffmann, Head of Product Marketing für Speichermedien bei Samsung Electronics GmbH. „Deshalb freut es uns umso mehr, dass unsere T7 Shield den renommierten Red Dot Design Award 2023 in der Kategorie Produktdesign erhalten hat.“

Die internationale Jury des Designwettbewerbs überzeugte das schlanke, wellenförmige Aluminiumgehäuse der externen SSD mit Elastomerhülle. Diese sorgt neben Grip bei der Handhabung für zusätzliche Stoßfestigkeit – eine Extraportion Sicherheit, die eine Familienfestplatte gebrauchen kann, wenn Kinderhände im Spiel sind. Der Speicher kann Stürze aus einer Höhe von bis zu 3 Metern überstehen³. Die moderne Farbgebung in Blau, Beige und Schwarz steht für die Widerstandsfähigkeit des Devices gegenüber Wasser, Sand und Staub⁴. Die T7 Shield ist damit robuster und stylisher Alltagsbegleiter zugleich.

Worauf also noch warten? Familienfestplatte einrichten und ab in den Urlaub!

¹ https://www.adac.de/verkehr/standpunkte-studien/mobilitaets-trends/tourismusstudie-reisen-corona/
² Windows 7 oder höher, Mac OS X 10.10 oder höher, Android Lollipop oder höher
³ Der Falltest wurde unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt. Die Fallresistenz kann je nach den tatsächlichen Umgebungsbedingungen variieren. Schäden, die durch Fall verursacht wurden, sind nicht durch die Garantie abgedeckt.
⁴ Dieses Gerät hat durch Tests, die unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt wurden, eine IP65-Zertifizierung erhalten. Schäden, die durch Flüssigkeiten und Staub verursacht werden, sind nicht durch die Garantie abgedeckt. Vollständige Garantiebedingungen unter www.samsung.com/de/support/warranty/*** IPX5-Testbedingungen: Das Gerät wurde 3 Minuten lang Frischwasser ausgesetzt, das aus einer Düse (Ø 6,3 mm) in 3 m Entfernung mit 12,5 l/min versprüht wurde.
**** IP6X-Testbedingungen: Das Gerät wurde 8 Std. lang in einer Vakuumkammer 2 kg/m³ bewegtem Staub mit einem Druck unter 2 kPa ausgesetzt.