Nostalgie trifft auf Highspeed: Dennsen86 haucht mit der Samsung 9100 PRO Kindheitserinnerungen neues Leben ein

Dennsen86 ist einer der bekanntesten Gamer Deutschlands und eine feste Streaming-Größe: Über 82.000 Menschen folgen ihm auf der Streamingplattform; seine Let’s Plays haben Zehntausende Aufrufe. Dabei setzt er nicht auf die klassischen Publikumsmagnete in denen Autos geklaut oder viereckige Häuser gebaut werden. Sein Metier sind Retro-Games – allerdings im Schnelldurchlauf. Für seine Speedruns braucht er die leistungsstarke Hardware. Deswegen setzt Dennsen86 auf die Samsung 9100 PRO mit PCIe 5.0-Schnittstelle.

Wer das Erfolgsgeheimnis von Dennsen86 verstehen möchte, muss auf dessen linken Daumen schauen. Dort prangt das Tattoo eines NES-Controllers – zwei rote Knöpfe, ein Steuerkreuz, Select und Start. Der 39-Jährige ist in dem Jahr geboren, als die Nintendo Entertainment Station auf den deutschen Markt kam. Für ihn ist die Konsole Ausgangspunkt unzähliger Kindheitserinnerungen und Starpunkt einer Karriere, die ihn zu einem der beliebtesten Gamer Deutschlands hat werden lassen.

Dennsen86, der mit bürgerlichen Namen Dennis Geisler heißt, begeistert über 82.000 Follower*innen auf einer der bekanntesten Streamingplattform. Er ist regelmäßig auf dem Livestream-Kanal Rocket Beans zu sehen und ein Star-Gast großer Community-Events wie der CAGGTUS in Leipzig. „Ich habe meinen Kindheitstraum zum Leben erweckt und mein Hobby zum Beruf gemacht“, sagt Dennsen86. „Es gab noch keinen einzigen Tag, an dem ich keinen Bock hatte zu zocken und den Stream anzumachen.“

Auf die Millisekunde kommt es an

Bekannt geworden ist er mit Speedruns, einer Disziplin, bei der es um ein extrem schnelles Gameplay geht. „Gerade ältere Spiele sind super dafür, da sie kürzer sind und Motivation geben, sie mehrmals durchzuspielen. So können verschiedene Taktiken ausprobiert werden, um möglichst schnell ans Ziel zu kommen“, sagt Dennsen86. Er selbst hält mehrere Geschwindigkeitsrekorde in sogenannten „extrem herausfordernden“ Leveln, die von Fans liebevoll für einen legendären Retro-Plattformer gestaltet wurden – einem Spiel, das eine berühmte Figur mit markanter Kappe ins Zentrum stellt. Diese Level zeichnen sich nicht nur durch ihre kreative Gestaltung aus, sondern vor allem durch ihren sehr hohen Schwierigkeitsgrad, der die Community besonders fasziniert. Manche der Spiele gelten als „unmenschlich“. Sie sind ohne technische Hilfe nicht zu lösen. Grundsätzlich gilt bei diesen Herausforderungen: Fehler werden nicht verziehen.

Umso wichtiger ist es, dass die Technik zuverlässig mit den Geschwindigkeiten mithalten kann. Dennsen86 setzt deswegen in seinem Setup auf die 9100 PRO von Samsung mit PCIe 5.0-Schnittstelle, V-NAND-Technologie der 8. Generation und intelligentem TurboWrite 2.0. Mit sequenziellen Lesegeschwindigkeiten von bis zu 14.800 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 13.400 MB/s liefert die interne SSD die Leistung, die der Highspeed-Gamer für sein atemberaubendes Gameplay benötigt.¹

„Je schneller, desto besser“

Das Credo von Dennsen86 in Sachen Speichermedien: „Je schneller, desto besser.“ Das gilt nicht nur für Speedruns. Auf seinem Streaming Kanal finden sich auch 24-Stunden-Streams, in denen er unter anderem klassische Abenteuer- und Actionspiele sowie intensive Kampfduelle zwischen Charakteren spielt zockt. „Beim Wechseln der Spiele während des Streamens ist es wichtig, dass die Ladezeiten so gering wie möglich sind“, sagt der Gamer aus dem Ruhrpott.

Neben der Geschwindigkeit kommt es für ihn auf Verlässlichkeit und die Speichergröße an. So hat er seine kompletten Spielstände und Videos auf seinem Rechner gesichert. Insgesamt 2 TB Platz bietet ihm dafür seine 9100 PRO von Samsung – theoretisch genug für über 4 Millionen Kopien von beispielsweise „Super Mario World“². Damit auch bei hitzigen Sessions nichts daneben geht, hat die interne SSD einen nickelbeschichteten Controller und einen Heatspreader. Dazu kommt die Dynamic Thermal Guard-Technologie für ein effektives Temperaturmanagement.

Vom Hobby zum Hauptberuf

Zum Streamen kam Dennsen86 eher durch Zufall. Los ging es vor 10 Jahren in einer Social Media-Gruppe. Dort zeigte sich, dass er als einer der Wenigen die besonders anspruchsvollen, von Fans erstellten Levels eines ikonischen 2D-Jump’n’Run-Klassikers meisterte. Andere wollten sehen, wie er das schafft. Also ging er ein- bis zweimal die Woche auf Sendung. Sein Streaming-Kanal war geboren.

Damit füllte er eine Lücke im Streaming-Universum, das von beliebten Mehrspieler-Strategiespielen, teambasierten Taktik-Shootern sowie kreativem Sandbox-Gameplay dominiert wurde. Die Zahl der Zuschauer*innen stieg kontinuierlich und mit ihnen der Mut, den nächsten Schritt zu wagen: Der Sozialpädagoge nahm ein Jahr Auszeit von seinem Job bei der Jugendhilfe, stürzte sich in das Abenteuer Content-Creation – und war bereit nach dem Jahr zu kündigen. Seither ist er Vollzeit-Gamer und immer noch etwas überrascht, dass Menschen seinen Content nicht nur mögen, sondern feiern.

Nostalgie trifft auf Hightech

Mit seinen Streams weckt er Kindheitserinnerungen seiner Fans, die mit klassischen Spielkonsolen und Handheld-Geräten der 80er und 90er Jahre aufgewachsen sind. Verbunden damit ist das Gefühl einer vermeintlich heilen Welt der 1990er Jahre. „Wir lebten ohne Handy, fuhren mit drei Personen auf einem Fahrrad kilometerweit, weil Mami uns nicht durch die Gegend chauffierte. Wir hatten keine 99 Fernseher, Flachbildschirme, Surround Sound, MP3 oder Soziale Netzwerke, aber dennoch hatten wir eine tolle Zeit“, schreibt Dennsen86 auf seinem Kanal.

Diese Nostalgie spiegelt sich nicht nur in seinen Videos wider, sondern auch in dem Raum, in dem sie entstehen. Auf dem Boden liegt ein Teppich mit den ikonischen Helden seiner Kindheit – von einem bemerkenswert starken Affen über einen feuerspeienden Drachen bis hin zu einem schnellen blauen Igel und einer legendären Fantasy-Figur.

Ganz und gar nicht nostalgisch ist dagegen das technische Setup in dem Streaming-Raum. Neben der NVMeTM 9100 PRO von Samsung kommen weitere hochwertige Hardware Produkte zum Einsatz. Seine Streams nimmt Dennsen86 mit einem Richtmikrofon und einer digitalen Spiegelreflex auf. Daran kann er für direkte Backups eine PSSD T7 von Samsung an schließen. Mit USB 3.2 Gen 2-Support erreicht der externe Speicher Lesegeschwindigkeiten bis zu 1.050 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 1.000 MB/s¹. Damit können problemlos ProRes-Videoaufnahmen mit einer Bildwiederholrate von bis zu 60 fps (frames per second) in 4K-Qualität aufgezeichnet werden. Jede Menge Speicherplatz stellt die externe SSD obendrein zur Verfügung: Auf der 2 TB-Version finden 55 Stunden hochauflösendes Videomaterial Platz³.

Die nächsten 24-Stunden-Streams können also kommen – oder der nächste Geschwindigkeitsrekord. Eines ist dabei sicher: „Ausraster gehören dazu. Man muss auch ein bisschen sauer werden bei Speedruns.“

¹ Die Leistung kann je nach Firmware-Version, Systemhardware und Konfiguration der SSD variieren.
² Ausgehend von einer ROM-Größe von 0,5 MB.
³ Basierend auf ca. 10 MB/s.