SmartThings von Samsung bedeutet mehr Offenheit im Smart Home
Der Smart-Home-Markt besteht weitestgehend aus Insellösungen. Für Verbraucher ist nicht immer einfach ersichtlich, welches Gerät auch mit anderen Produkten zusammenarbeitet. Genau hier setzt Samsung mit seiner offenen „Connected Living“-Lösung an, in deren Mittelpunkt die SmartThings-Serie steht. Die Produktreihe überzeugt durch das offene Ökosystem und bietet eine segments- und herstellerübergreifende Plattform für intelligente Geräte und Lösungen, die stets die Bedürfnisse des Kunden im Blick hat.
„Der heutige Smart-Home-Markt ist immer noch fragmentiert und voller Hürden für den Verbraucher“, sagt Dr. Thorsten Böker, Director Product Management Samsung Electronics GmbH. „Mit SmartThings hat Samsung eine offene Plattform geschaffen, die durch die Übersetzung und Orchestrierung mehrerer Standards dazu in der Lage ist, Geräte unterschiedlicher Hersteller untereinander zu vernetzen.“
SmartThings Hub unterstützt wichtige Standards
SmartThings ist ein modulares Konzept, das Kunden einen sehr leichten Einstieg ermöglicht und ihnen die Option gibt, das eigene Smart Home nach Belieben zusammenzustellen. Ein offenes Partnernetzwerk gewährleistet, dass Geräte herstellerübergreifend miteinander interagieren können. Somit bildet SmartThings den wahrscheinlich einfachsten Weg zu einem smarten Zuhause, bei dem der Nutzer und seine persönlichen Nutzungsszenarien im Fokus stehen.
Herzstück der Serie ist der SmartThings Hub V3, der als intelligente Schaltzentrale im Smart Home agiert und dafür sorgt, dass alle kompatiblen Geräte problemlos untereinander zusammenarbeiten können. Um das zu ermöglichen, unterstützt er die Standards ZigBee 3.0, Z-Wave und Bluetooth Low Energy (BLE). Z-Wave und ZigBee sind drahtlose Hochfrequenzkommunikationsprotokolle, die für die Steuerung, Überwachung und Statusauslesung von angeschlossenen Geräten entwickelt wurden.
Kommunikation über ZigBee und Z-Wave
Für die Kommunikation mit den Geräten enthält der SmartThings Hub interne Z-Wave- und ZigBee-Funkantennen. Der Hub funktioniert also gleichzeitig sowohl mit ZigBee- als auch mit Z-Wave-Geräten verschiedener Hersteller und ermöglicht so das Erstellen von Automatisierungen, welche Geräte verschiedenster Art miteinander kommunizieren lässt. Beide Protokolle vereint die große Reichweite. Einzeln können ZigBee- und Z-Wave-Geräte bis zu 30 Meter vom SmartThings Hub entfernt installiert werden. Um die Reichweite zu erweitern, können Z-Wave und ZigBee im jeweils eigenen Mesh-Netzwerk kommunizieren. Diese Netzwerke ermöglichen es einem Z-Wave- oder ZigBee-Signal, über mehrere Zugangspunkte zum Hub weitergeleitet zu werden. Manche Geräte, wie smarte Steckdosenadapter, können als drahtlose Repeater fungieren, um die Reichweite und Stärke des Netzwerks zu erhöhen.
Sprachsteuerung über Bixby, Alexa und Google Assistant
Ebenso offen zeigt sich SmartThings bei der Bedienung. Neben der SmartThings App, die es für Smartphones, Tablets, Samsung Smart TVs oder den Samsung Family Hub gibt, versteht das System Spracheingaben über Bixby, Google Assistant oder Amazon Alexa1. So ergibt sich für den Nutzer eine offene Plattform, die er von vielen Geräten aus bedienen kann. Es ist zum Beispiel möglich, per Sprachbefehl aus der Küche heraus die Musik auf der Soundbar zu starten oder aus dem Schlafzimmer abends das Licht im Wohnzimmer zu löschen und die Alarmanlage zu aktivieren – unabhängig vom Produkt und vom Sprachassistenten.
Diese Offenheit und die nahtlose Integration verschiedener Geräte erreicht Samsung durch eine Vielzahl an Partnerschaften mit Drittherstellern. Nur durch diese Offenheit und den Einbezug sämtlicher vorhandener Geräte kann umfassendes Connected Living in allen Lebensbereichen entstehen und Nutzern das Leben erleichtern.
Mehr Informationen zu kompatiblen Geräten: https://www.samsung.com/de/apps/smartthings/
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