Viel Sound auf kleinem Raum: Die PSSDs T7 Shield und T9 von Samsung im DJ-Setup von Sascha Funke
Der Berliner Sascha Funke ist eine echte Techno-Ikone: Der Musiker produziert seit über 30 Jahren elektronische Tracks. Dabei entstehen dauerhaft neue Sets mit eindringlichen Basslines und mitreißenden Melodien. Stillstand? Fehlanzeige. Auch die Art, wie er seine Musik in Clubs und auf Festivals präsentiert, entwickelt sich ständig weiter – nicht zuletzt mit der PSSDs T7 Shield und T9 von Samsung.
Bei Sascha wummert es nicht. Die Tracks des DJs leben von eingängigen Rhythmen und atmosphärischen Klängen, weniger von vielen BPM (Beats per Minute). Die Basslines und Melodien laden zum Eintauchen und Abheben ein – egal, ob im Club oder zu Hause. Kein Wunder, dass der 47-Jährige als einer der Pioniere der elektronischen Musik in Deutschland gilt.
Begonnen hat seine außergewöhnliche Karriere in einem Kinderzimmer im Osten Berlins. Im Schatten der Berliner Mauer hört Sascha nach der Schule Westradio und nimmt die Lieder mit der Kassette auf. Nach der Wende tauscht er den Aufnahmeknopf gegen einen Plattenspieler ein; seine Freizeit verbringt er in Vinyl-Shops. Dort entdeckt er eine neue Musikwelt, vollgepackt mit Sounds aus dem „Ausland“. Besonders angetan ist er vom rauen, minimalistischen Techno aus Detroit, USA. Die Tracks liefern die Initialzündung für seine Karriere.
Mit geliehenem Equipment und der Unterstützung von DJ-Größen wie Paul Kalkbrenner und Ellen Allien beginnt Sascha, eigene Tracks zu produzieren. Zunächst präsentiert er diese in Berliner Clubs, wenig später auf großen Festivals. Heute spielt Sascha weltweit seine Sets. Doch anders als früher muss er auf Reisen keine Vinyls mehr schleppen. Stattdessen steckt er zwei etwa 100 Gramm leichte Helfer in seine Tasche: Die PSSDs T7 Shield und die T9 von Samsung.
Ein zuverlässiger Platz für Saschas Musikschätze
Die zwei kreditkartengroßen Speicher bieten bis zu 4 TB Platz. Das reicht für bis zu 250.000 Songs1. „Früher musste ich die Playlist für einen Auftritt ziemlich genau planen. Ich konnte ja nicht jede Platte aus meiner Sammlung mit zum Auftritt nehmen“, sagt er. „Jetzt habe ich mit den PSSDs von Samsung eine große Auswahl an Tracks dabei. Das bedeutet enorme Freiheiten. Im Vorfeld eines Gigs plane ich nur noch die Hälfte meines Sets vor, der Rest wird improvisiert. Häufig fliegen mir dabei die passenden Tracks nur so zu. Das sind magische Momente.“
Die T7 Shield und die T9 gehören zum unverzichtbaren Teil des Setups von Sascha. Undenkbar, wenn mit den darauf befindlichen Musikschätzen etwas passieren würde. Zum Glück sind die T7 Shield und die T9 von Samsung robust. Sie können dank eines Aluminiumgehäuses mit rutschfestem Gummimantel Stürzen aus bis zu 3 Metern standhalten2. Die T7 Shield ist darüber hinaus IP65-geprüft3. Die Zertifizierung bescheinigt einen Schutz gegen Wasser und Staub.
Packende Klänge – und das überall
Darüber hinaus verfügen die PSSDs über vielfältige Anschlussmöglichkeiten. „Ich muss sicher sein können, dass ich überall auf meine Musikbibliothek zugreifen kann“, sagt Sascha. Eine Cloud-Lösung bietet ihm dabei keine Alternative: Viele Clubs befinden sich in unterirdischen Räumen oder sind aufgrund des Lärmschutzes besonders isoliert. Deswegen gibt es häufig keine Netzverbindung.
Und die braucht er für seine Auftritte dank der PSSDs nicht. Die T7 Shield und T9 von Samsung unterstützen die USB-3.2-Schnittstelle und sind für den Betrieb mit USB-2.0-basierten Geräten optimiert. Entsprechend können sie über das im Lieferumfang enthaltene USB-Kabel Typ-C zu C an PCs und Laptops mit Windows oder macOS angeschlossen werden4. Auch ein Anschluss an Tablets ist mit dem beiliegenden USB-Kabel Typ-C zu A problemlos möglich.
Kreativ und effizient im Studio
Zurück in Berlin arbeitet Sascha tagsüber im Studio: „Wenn ich nicht gerade auf der Bühne stehe, sind meine Arbeitszeiten ähnlich wie die eines Büroangestellten. Ich bin Papa und will möglichst viel Zeit mit meinem Kind verbringen.“
Saschas Arbeitsplatz ist vollgepackt mit Technik. Es blinkt an vielen Stellen, Kabel winden sich über den langen Tisch, auf dem mehrere DJ-Pulte stehen. In diesem Raum entstehen die Tracks, die Techno-Liebhaber*innen und Kritiker*innen gleichermaßen begeistern. Zu seinen größten Club-Hits zählen „Mango“ und „Bravo“. Sein persönlicher Lieblingstrack ist „MZ“.
Für seine Auftritte kombiniert Sascha eigene Stücke mit Tracks anderer Künstler*innen. So entstehen Playlisten mit hunderten Songs, die er auf die externen SSDs von Samsung überträgt. Dank der hohen Übertragungsraten – bis zu 2.000 MB/s bei der T9 und 1.050 MB/s bei der T7 Shield – geht das schnell. Sascha hat dadurch mehr Zeit, seinen ganz eigenen Sound zu produzieren. Die Techno-Szene freut es.
1 Basierend auf einen Speicherbedarf von 3.5 MB (4 Minuten lange MP3 mit 128kbps).
2 Der Falltest wurde unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt. Die Fallresistenz kann je nach den tatsächlichen Umgebungsbedingungen variieren. Schäden, die durch Fall verursacht wurden, sind nicht durch die Garantie abgedeckt. Vollständige Garantiebedingungen unter www.samsung.com/de/support
3 Dieses Gerät hat durch Tests, die unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt wurden, eine IP65-Zertifizierung erhalten. Schäden, die durch Flüssigkeiten und Staub verursacht werden, sind nicht durch die Garantie abgedeckt. Vollständige Garantiebedingungen unter www.samsung.com/de/support/warranty/.
4 Die Kompatibilität mit Host-Geräten kann variieren. Manche Betriebssysteme erfordern möglicherweise eine Formatierung der Portable SSD. Unter folgendem Link findest du eine Liste der kompatiblen Geräte: www.samsung.com/de/support
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