SOLVE FOR TOMORROW: Kreative Kids für eine nachhaltige Zukunft
Das Corporate Citizenship Programm von Samsung geht in die finale Phase. Sechs Sekundarschulklassen gehen dabei der Frage nach, wie sie zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen können. Die Schülerinnen und Schüler stärken bei der Lösungsfindung nicht nur ihr nachhaltiges Bewusstsein. Sie eignen sich auch spezifische Fähigkeiten an, die für die berufliche Zukunft wichtig sind.
Startups gründen, digitale Prototypen erstellen, vielversprechende Ideen pitchen – all das an einem Nachmittag. Im eduLAB von Creative Kids in Basel erhält eine Schulklasse der Sekundarschule Riehen (BS) einen Crashkurs in Unternehmensgründung. Als eine von sechs Klassen haben sie die Teilnahme an diesen «Prototyping Days» gewonnen.
«Solve for Tomorrow»: Wettbewerb für konkrete Lösungen
Die «Prototyping Days» sind Teil des globalen Bildungsprogramms «Solve for Tomorrow» von Samsung. Das Programm findet in der Schweiz erstmals auf Sekundarstufe für Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren statt. Es besteht aus mehreren Aufbauphasen und einer finalen Pitch-Präsentation.
«Mit „Solve for Tomorrow” möchte Samsung weltweit junge Menschen motivieren, an nachhaltigen Lösungen für die Zukunft zu arbeiten. In der Schweiz geht es insbesondere darum, den Jugendlichen überfachliche Kompetenzen mitzugeben und damit fit für die Arbeitswelt von morgen zu machen.», Dario Casari, Country Manager Samsung & Jurypräsident „Solve for Tomorrow”.
Die Schülerinnen und Schülern erhalten zu Beginn eine Aufgabe. Heuer geht es um die Frage: «Was kann unsere Schule zu einer nachhaltigen Zukunft beitragen?» Als Klasse erarbeiten sie gemeinsam eine konkrete Lösung. Sechs der insgesamt 25 teilnehmenden Klassen konnten in die kreative Schmiede der «Prototyping Days». Die Jugendlichen lernen dort mit Teamwork, Projektorganisation, Pitching usw. viele relevante Skills für den Schlussspurt des Samsung Corporate Citizenship Programms und für ihre berufliche Zukunft.
Schülerinnen und Schüler haben den Lead
Im eduLAB in Basel können sich die Jugendliche an einem Nachmittag bei der Startup-Gründung kreative ausleben. «Bei uns entscheiden die Schülerinnen und Schüler selbst, welche Idee sie verfolgen und wie sie diese umsetzen. Das motiviert sie extrem. Wir geben Ihnen lediglich die Methoden, Prozesse und Tools zur Ausführung mit», sagt Florian Baumgartner, Co-Founder von Creative Kids, einem Non-Profit Bildungs-Start-up für Bildungsinnovationen.
Zurück in der Schule treiben die Schülerinnen und Schüler nun ihre Ideen weiter. Bald folgt der finale Pitch, bei welchem die Klassen ihre beste Lösung präsentieren, um die Zukunft nachhaltiger zu gestalten.
Mehr, als nur Ideen: Skills
Solve for Tomorrow ist nicht nur eine kreative Ideen-Schmiede. Die Schülerinnen und Schüler stärken bei der Lösungsfindung auch ihr nachhaltiges Bewusstsein. Vor allem aber eigenen sie sich spezifische Fähigkeiten an, die sogenannten 21st Century Skills. Diese sind Kreativität, kritisches Denken, Kollaboration und Kommunikation.
«Mit dieser Projektarbeit erlernen die Schülerinnen und Schüler genau jene Fähigkeiten, welche sie in ihrem späteren Berufsleben benötigen», meint Rebecca Bilali, Fachlehrerin Sekundarschule Riehen.
Die Klasse von Rebecca Bilali beendet den Nachmittag im eduLAB mit den Pitches der digitalen Prototypen. In knapp drei Stunden haben sie, ausgehend von zwei zusammengewürfelten Nomen, ein Modell für ihr Startup entwickelt und Umsetzungspläne geschmiedet.
Mehr zum Programm: solvefortomorrow.ch
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