Die Slow Mo Guys über das Finden epischer Momente und die Super Slow-Motion Kamera des Galaxy S9

23.04.2018
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Vor kurzem kooperierte Samsung mit Gavin Free und Daniel Gruchy, besser bekannt als The Slow Mo Guys auf YouTube. Die beiden Experten geben Tipps, wie Zeitlupenvideos mit dem Samsung Galaxy S9 gelingen. Die komplette „Samsung Sessions“-Videoreihe gibt es auf dem YouTube-Kanal von Samsung.

 

Wir haben uns auf dem Galaxy Unpacked 2018 mit Gavin und Dan getroffen, um Ihre Eindrücke zur Super Slow-Motion-Videofunktion zu erfahren, die Videos mit 960 Bildern pro Sekunde festhalten kann. Auch diskutierten wir darüber, wie Nutzer die Zeitlupenvideos nutzen können, um alltägliche Momente auf beeindruckende Weise festzuhalten.

 

 

Wie seid Ihr zum ersten Mal dazu gekommen, Slow-Mo-Videos zu machen?

Gavin: Ich war früher Kameramann für Hochgeschwindigkeitskameras in der britischen Filmindustrie. So konnte ich also schon früher in meiner Freizeit mit Slow-Motion Kameras spielen. Irgendwann habe ich Dan mit in das Projekt reingezogen, weil er für mich schon immer die beste Person war, um vor der Kamera zu scherzen. Und dann haben wir einen YouTube-Kanal mit diesen unglaublichen Kameras gestartet, die damals nur wenige Leute hatten.

 

Dan: Solche Kameras waren zu dieser Zeit sehr selten. Es gab vielleicht nur eine Handvoll im Land. Wir waren so jung und Gavin konnte die Kameras durch seinen Job problemlos bedienen. Das war eine coole Gelegenheit, die uns zu dem geführt hat was wir tun.

 

Was macht ein großartiges Slow-Mo-Video aus?

Dan: Manchmal sind unsere Videos sehr wissenschaftlich und wir entdecken etwas, das vielleicht noch niemand zuvor gesehen hat. Manchmal sind es nur unterhaltsame Tricks. Beispielsweise haben wir Farbpulver auf einer Trommel platziert und dann getrommelt. Das ist nicht wissenschaftlich, schaut aber für den Bruchteil einer Sekunde einfach nur cool aus. Es entstehen Momente, die im richtigen Leben nicht sichtbar sind, aber in Zeitlupe erlebbar gemacht werden.

 

Gavin: Wir haben das Glück, dass wir so viel Unterschiedliches machen können. Es gibt keine strengen Regeln für unseren Kanal, außer dass wir Dinge in Zeitlupe aufnehmen.

 

Was denkt Ihr, warum kommen eure Videos so gut bei euren Zuschauern an?

Gavin: Wir zeigen unseren Zuschauern etwas, dass Sie kennen und schon hunderte Male gesehen haben, aber viel, viel langsamer. In der Zeitlupe von alltäglichen Momenten kann man sehr viel Schönheit entdecken.

 

Dan: Wenn wir Alltägliches verlangsamen, zeigen wir unseren Zuschauern etwas, dass Sie zuvor noch nicht gesehen haben. Wir zeigen Ihnen nicht nur ein Video, wir führen Sie durch das ganze Experiment, zeigen den Aufbau, ob alles gut gelaufen ist oder nicht und alles Lustige was währenddessen passiert ist. So versuchen wir Zuschauer zu begeistern und ein breites Publikum anzusprechen.

 

Welche alltäglichen Momente können in Zeitlupe beeindruckend ausschauen?

Gavin: Selbst bevor man zur Arbeit geht, gibt es so viele großartige Momente. Beispielsweise eine Dusche: Man kann Wassertropfen beobachten, die sich in einen Strom verwandeln und dann wieder zu kleinen Wasserperlen werden. Oder das Mischen von Milch in Kaffee – es gibt so viele Aspekte unseres Alltages, denen wir meist keine Beachtung schenken, die in Slow-Motion aber faszinieren.

 

Dan: Ich mag, dass die Super Slow-Motion-Videofunktion direkt im Galaxy S9+ eingebaut ist. Wenn man im Park laufen oder mit seinem Hund spazieren geht und sich denkt: „Ich frage mich, wie das in Zeitlupe ausschaut“, kann man jetzt einfach das Smartphone aus der Tasche ziehen und es herausfinden. Normalerweise haben wir eine riesige Kamera, die wir erst aufbauen und einrichten müssen. Aber mit den Smartphone kann man ohne besondere Vorbereitung Zeitlupen-Videos drehen.

 

 

Was waren eure ersten Eindrücke von der Kamera?

Gavin: Mir gefällt besonders gut, wie das Galaxy S9 die automatische Bewegungserkennung gelöst hat, weil man mit Slow-Motion Kameras nie lange aufnehmen kann. Selbst mit unserer Kamera können wir nicht sehr lange aufnehmen, weil sie so viele Bilder pro Sekunde macht, dass die Aufnahmezeit immer sehr kurz ist. Mit der automatischen Bewegungserkennung kann man das Rechteck auf den Bildschirm ziehen und die Kamera aktiviert automatisch die Super Slow-Motion Funktion, sobald sich etwas in dem Rechteck bewegt. Das ist unglaublich praktisch. Besonders, wenn man bedenkt, dass die menschliche Reaktionszeit im Vergleich nicht besonders gut ist. Weil 0,2 Sekunden so schnell vergehen, ist das eine großartige Funktion. Wir haben sogar ein Video gedreht, auf dem wir das Smartphone einfach auf den Tisch gestellte haben und die Slow-Mo-Video-Aufnahme automatisch startete, sobald ich Wasser über Dan schütte.

 

Dan: Genau, keiner von uns musste die Slow-Motion Aufnahme starten, das haben wir auch zum ersten Mal so gemacht. Wir haben es einfach eingerichtet, aufgestellt und das Smartphone hat automatisch ausgelöst. Das ist wirklich cool! Es ist wirklich schwierig so eine Aufnahme manuell zu filmen, wenn man nicht genau weiß wann etwas passieren wird. Beispielsweise wenn man darauf wartet, dass etwas platzt oder getroffen wird. So kann man einfach das Rechteck über den Bereich ziehen, in dem etwas passieren wird. Man muss sich keine Sorgen machen, was wirklich, wirklich cool ist. Es nimmt die menschliche Reaktionszeit aus der Gleichung.

 

 

Was hat Euch zu den Super Slow-Motion-Videos inspiriert, die Ihr mit dem Galaxy S9 aufgenommen habt?

Dan: Wir wollten zeigen, wie einfach das Filmen von Slow-Mo-Videos im Alltag sein kann. Also haben wir uns gefragt, was im Haus ist, dass wir benutzten können? In einem unserer Videos haben wir Popcorn genutzt und auch sonst so ziemlich alles, das wir im Haus fanden.

 

Welche Tipps gebt Ihr Nutzern mit auf den Weg, um das Beste aus der Slow-Motion Funktion herauszuholen?

Gavin: Nutzer sollten keine Scheu haben, mit der Funktion zu experimentieren. Ansonsten sollten sie darauf achten, dass die Lichtverhältnisse gut sind. Da so viele Bilder pro Sekunde aufgenommen werden, wird der Sensor nur für sehr kurze Zeit vom Licht getroffen, da hilft eine helle Umgebung. Und sich noch etwas Hilfe zu holen.

 

Dan: Mit dem Smartphone gibt es nahezu keine Einschränkungen, was Ihr in Zeitlupe aufnehmen könnt. Ihr könnt aufnehmen, was auch immer Ihr wollt, wo auch immer Ihr gerade seid. Wie Gavin schon sagt: Licht ist das wichtigste. Umso mehr Licht Ihr habt, desto einfacher ist es.

 

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